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Im Einklang mit der Natur

19.07.2019
von Stefan Marolf

Roland Lenz ist der Vorreiter der Schweizer Biowein-Produktion. Für das, was er tut, steht er mit Überzeugung. Sein Schaffen geht dabei über Richtlinien und Mindestanforderungen hinaus.

Die Uhr zeigt fünf vor sechs. Die Sonne schickt ihre ersten Strahlen auf das idyllisch gelegene Weingut in Iselisberg. Unten im Tal fliesst die Thur träge dahin, hier oben auf rund 500 Metern über Meer beginnt das emsige Treiben bei Tagesanbruch. Die Mitarbeiter sind schon da. Sie stehen beisammen und mutmassen, was der Arbeitstag bringen könnte. Auch ihr Chef ist Gesprächsthema: «Er ist ein Pionier. Der erste, der es wirklich durchgezogen hat», meint eine ältere Frau. Er, das ist Roland Lenz, Jahrgang 1970, verheiratet und Vater von zwei Kindern. Vor allem aber ist er Bio-Weinbauer mit Leib und Seele. Seine Angestellten erwarten jeden Morgen die Zuteilung der Aufgaben, die Roland kurz, aber klar durchführt. «Nichts Schlimmeres als ein Betriebsleiter, der keinen Plan hat», verrät er seine Devise.

Roland wurde die Liebe zu den Reben gewissermassen in die Wiege gelegt, schon sein Vater war Weinbauer. Nach der Schule absolvierte er deshalb eine Lehre als Winzer. Dann arbeitete er rund drei Jahre als Gerüstbauer. Das habe ihn zwar auf der Welt herumgebracht, «es war aber nicht meine Herzensangelegenheit». Er begann ein Studium in Önologie und erhielt dann die einmalige Gelegenheit, Reben auf dem Iselisberg zu kaufen. «Diese Chance mussten wir packen», rechtfertigt Roland rückblickend den Entscheid, den er zusammen mit seiner Frau Karin fällte. Dass er dafür sein Weinkunde-Studium aufgeben musste, stört heute wohl keinen mehr – der Erfolg gibt dem Ehepaar recht.

Diese Chance mussten wir packen.

Drei Monate Vollgas

Für die Helfer beginnt der Tag mit einem Leckerbissen. Auf dem Iselisberg, dem grössten Rebbaugebiet im Thurgau, ist die Aussicht einmalig. Dafür hält sogar Roland für einen Moment inne: «Lueg etz, Eiger, Mönch und Jungfrau», zählt er auf und erklärt stolz, von hier aus könne man sechs Viertausender sehen. Roland lässt sich nur kurz abhalten. Mit präzisen Anweisungen erklärt er seinen Helfern ihre Aufgabe. Beim Auslauben gehe es darum, den Weintrauben Licht zu geben. «Immer reissen, nicht schneiden», mahnt er mit der Begründung, Schnitte verursachten eine unnatürliche Wunde. Kurz demonstriert er, wie das Auslauben funktioniert. Seine flinken Hände zupfen im Rekordtempo Blatt um Blatt ab. Die Weinlese im September sei zwar wichtig, die Hauptarbeit falle aber im Sommer an. «Im Mai, Juni und Juli stecke ich alles andere zurück.» Für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gibt es während dieser Zeit striktes Ferienverbot.

Zukunftslösung Biodiversität

Kaum hat Roland Lenz seine Angestellten instruiert, geht es weiter. Zusammen mit Lehrling Elias fährt er zum nächsten Einsatzort. Der Grund: Rolands Bioreben liegen unmittelbar neben den konventionell behandelten eines Mitbewerbers. Dieser hat Mehltau – eine Pilzerkrankung – festgestellt und möchte, dass Roland seine Weinstöcke dagegen behandelt. Eine Behandlung nach dem Pilzbefall sei im biologischen Anbau zwar sinnlos, aber Roland erledigt sie trotzdem, «damit ich ihm sagen kann, ich hätte es gemacht». Auf seine Berufskollegen angesprochen, kommt Roland in Fahrt. Er erklärt, die Schweizer Winzer seien träge geworden. «Früher waren wir noch gut dabei.» Heute aber fehle jeglicher Innovationsgeist. Viele der Ostschweizer Weinbauern versuchten, ihre französischen Kollegen zu kopieren. «Hallo? Wir müssen doch unsere eigene Identität suchen!» Es sei, gerade mit den klimatischen Veränderungen, schwierig, die «alten» Sorten Müller-Thurgau und Pinot anzubauen. Für die Winzer rund um Iselisberg sei es eine Chance, sich mit neuen Sorten von der Konkurrenz abzuheben.

Roland ist überzeugt, dass Biodiversität und die Entwicklung von pilzresistenten Sorten die Zukunft sind. Er glaubt, dass jede Pflanze im Rebberg ihre Funktion hat. «Eine Rebe ist eine Pflanze, die gerne Gesellschaft hat», bringt er seine Meinung auf den Punkt. Um zu verdeutlichen, was er meint, tritt er zwischen die Weinstöcke seines Mitbewerbers und bemängelt: «Das ist ein toter Rebberg.» Der Unterschied ist offensichtlich. In Rolands Reben gedeihen verschiedene Pflanzen; seine Parzellen sind von Hecken eingerahmt. Gleich daneben wird für den konventionellen Weinbau alles beseitigt, was keine Trauben liefert. Dass die «anderen» Weinbauern auf dem Holzweg sind, macht er kurz darauf auch einem Mitarbeiter seines Konkurrenten klar. «Darf ich dir einen Finger ausreissen?», fragt er den verdutzten Mann und erklärt: «Genau das macht ihr mit den Reben.» Der Helfer nickt zustimmend, meint aber: «Das müssen sie nicht mir sagen. Ich bin hier nur der ‹Gango›.»

Hallo? Wir müssen doch unsere eigene Identität suchen!

Rücksicht auf die Natur

Auf dem Weg zurück zum Weingut lenkt Roland Lenz seinen Bus an fremden Reben vorbei und enerviert sich erneut: «Der hat zwischen seinen Reben schon vier Mal gemäht. Ich verstehe das nicht. Hat der zu wenig Arbeit?» Jedes Jahr am 15. Juni endet die Sperrfrist für Ökowiesen und die Bauern dürfen endlich das erste Gras des Sommers einbringen. Was dann passiert: «Millionen von Insekten lassen sich in unserem Rebberg nieder.» Roland tut einiges, um die Artenvielfalt in seinem Anbaugebiet zu fördern. Rund zwölf Prozent seines Landes bewirtschaftet er nicht aktiv, es wird stattdessen als Ausgleichsfläche genutzt. Mit seinen Lehrlingen baut er jedes Jahr ein überdimensionales Insektenhotel, das er «Lebensturm» nennt. Dass die Massnahmen Wirkung zeigen, ist sicher: Auf den Ausgleichsflächen wurden Mauswiesel und Wiedehopfe gesichtet – beide Tiere sind hierzulande extrem selten.

Zurück auf dem Betrieb macht sich Roland sogleich auf einen Rundgang durch seine Gebäude. Sein Weingut ist in den letzten Jahren stetig gewachsen, angefangen hat alles im Jahr 1994 mit dem Erwerb von sieben Hektaren Weinreben. Heute bewirtschaftet «das Weingut mit dem Ozean dazwischen» 21 Hektaren in der Schweiz und 18 Hektaren in Chile. In Iselisberg haben Roland und Karin stetig ausgebaut. Über seine Frau sagt er: «Sie ist die stille Schafferin im Hintergrund. Sie hat alles mitgemacht.» Dass er Karin für ihren Einsatz dankbar ist, wird auch im nächsten Satz deutlich: «In den ersten zehn Jahren hatten wir wirklich eine schwere Zeit. Einer alleine hätte da wohl schon längst aufgegeben.» Als Team hat das Ehepaar mit seinen Mitarbeitern, deren Wert Roland ebenfalls hervorhebt, alle Herausforderungen gemeistert – und Innovationsgeist gezeigt: Seit einigen Jahren gilt der Betrieb als erstes energieunabhängiges Weingut weltweit. Möglich machen dies eine Photovoltaik-Anlage, Erdsonden und ein Stromspeicher.

«Er ist eine sehr dynamische Person»

Noch immer ist das Wetter gut, die Sonne bricht von Zeit zu Zeit durch die Wolken. Es liegt eine angenehme Ruhe über dem Weingut, nur unterbrochen vom Klirren der Weinflaschen. Roland telefoniert. Sein Stellvertreter Nino bestätigt, was wohl jeder von Roland Lenz denkt: «Er ist eine sehr dynamische Person.» Manchmal mache es das schwierig, weil er gedanklich oft schon einen, zwei Schritte weiter sei. Aber es mache die Zusammenarbeit auch spannend. «Sonst wäre ich nicht schon seit sieben Jahren auf dem Betrieb», fügt Nino an. Rolands Leidenschaft schlägt sich auch in den Erwartungen an seine Mitarbeiter nieder: «Sie müssen die Arbeit sehen.» Über seine Angestellten erzählt Roland weiter: «Sie müssen sich mit dem Betrieb und den Aufgaben identifizieren können – und wenn es darauf ankommt, müssen sie mit vollem Einsatz dabei sein.» Darauf ankommen tut es vor allem jetzt, im Sommer.

Dass sich Roland mit seiner Aufgabe identifiziert, steht ausser Frage. Fast logisch also, dass dabei andere Bereiche auf der Strecke bleiben. Seinem Sohn Pascal fällt es schwer, Roland als Privatperson zu beschreiben: «Er denkt immer an den Betrieb. Es ist halt sein Lebenswerk.» Roland meint dazu: «Was zu kurz gekommen ist, ist das Private.» Dass der Nachwuchs unter der Berufstätigkeit der Eltern leidet, das kann sich Roland aber nicht vorstellen. Es passiert, dass die Arbeit sogar ihm über den Kopf wächst – «aber nur, wenn ich zu wenig schlafe». Fast entschuldigend fügt er an: «Das bekommen dann meine Mitarbeiter zu spüren.» In solchen Momenten muss er den Kopf lüften, was ihm beim Biken am besten gelingt: «Dann kann ich komplett abschalten – komme, was wolle.» nach einem schlechten Tag gönnt sich Roland ein Bad in der Wanne und trinkt dazu ein Glas seines eigenen Weins – «dann weiss ich, was ich habe».

Wenn es darauf ankommt, müssen die Angestellten mit vollem Einsatz dabei sein.

Kritik am System

Direkt neben dem Weingut liegt das Feld eines Bauern, der weder mit Bio-Produkten noch mit Pilzresistenz oder Biodiversität etwas am Hut hat. Als Roland daran vorbeigeht, kommt sie wieder zum Vorschein – die Leidenschaft für die Natur, die ihn umtreibt. Dieses Feld werde schon seit Jahrzehnten gleich bewirtschaftet; die Schweizer Bauern hätten keine Ahnung, was im Boden unter ihren Feldern abgeht, erklärt er aufgebracht. Trotzdem erhalten sie Unterstützung vom Bund: «Gerade wurden wieder zwei Milliarden Franken ausbezahlt.» Für Roland ist das zu viel. Subventionen, so Roland, seien dazu da, Lebensmittel günstig und damit die Bevölkerung bei Laune zu halten: «Die Leute geben ihr Geld lieber für Autos und Versicherungen aus.» Trotzdem, findet er, könne es so nicht weitergehen: «Das ganze System muss sich ändern.» Roland denkt dabei an die Österreicher, europaweit Vorreiter in biologischer Landwirtschaft. «Wir könnten am gleichen Punkt sein», meint er, «aber eben …»

Was die Situation seiner Meinung nach verbessern könnte, wäre eine Lenkungsabgabe auf Pestizide. Ausserdem fordert er einen konkreten Leistungsauftrag für Bauern: «Bald können wir darüber abstimmen.» Die Trinkwasserinitiative fordert, dass in Zukunft nur noch diejenigen Betriebe finanziell unterstützt werden, die ohne Pestizid-Einsatz auskommen. Als einer von ganz wenigen Weinbauern steht Roland Lenz voll und ganz hinter dieser Idee – wer ihn kennt, ist darüber nicht erstaunt.

Die Leute geben ihr Geld lieber für Autos und Versicherungen aus.

Der Weg zum Erfolg

Zwar lebt Roland seinen Traum, Verbesserungspotenzial sieht er trotzdem an allen Ecken und Enden. Als er mit dem Gabelstapler eine Lieferung transportiert, ärgert er sich: «Da fehlt eine Flasche!» Und beim Telefonieren richtet sich die Kritik an die Netzbetreiber: «Ein Wunder, dass ich hier oben Empfang habe.» Natürlich hat Roland aber vor allem grössere Pläne: «Ich will eine eigene Rebsorte herausbringen.» Dafür haben er und ein Partner eine Bio-Rebschule aufgebaut, züchtet Jungreben und verkauft diese. Auch damit ist er der Erste in der Schweiz. Die neuen Rebsorten sollen resistent gegen möglichst viele Krankheiten sein. Roland glaubt nicht, dass solche Trauben im Geschmack gegenüber der «traditionellen» Konkurrenz abfallen. «Wer jetzt noch nicht gemerkt hat, dass Biowein gut sein kann, der hat einen Tunnelblick.» Genau diese Einstellung ist es, die Roland zu einem Pionier macht. Nicht ohne Stolz erzählt er, sogar das französische Landwirtschaftsministerium komme einmal im Jahr bei ihm zu Besuch.

Stolz ist Roland auch auf die unzähligen Auszeichnungen, die er und seine Weine in den letzten Jahren eingeheimst haben. Den ersten Erfolg verzeichneten Karin und er an einer Weinausstellung in Düssseldorf im Jahr 2004: Völlig unerwartet wurden sie dort den Besuchern als «Newcomer des Jahres» angepriesen. «Da wussten wir, dass wir auch international ganz vorne mithalten können.» Obwohl es «vom Namen her» nicht mehr nötig sei, nimmt er trotzdem immer wieder an Wettbewerben teil. «Mir geht es eben auch einfach darum, zu gewinnen», erklärt er seine Motivation. Er komme aus der Sportwelt, habe lange Leichtathletik gemacht und sei deshalb ein Wettkampftyp. Roland ist überzeugt: Dieser Hintergrund, der den Leistungsgedanken ins Zentrum stellt, ist einer der Gründe für seinen Erfolg.

Die Bio-Rebschule von Roland Lenz brachte 2017 die ersten zertifizierten Bio-Jungreben der Schweiz hervor.

Wer jetzt noch nicht gemerkt hat, dass Biowein gut sein kann, der hat einen Tunnelblick.

Nachfolge gesucht

Trotz seines Tatendrangs und seiner neuen Ideen sei es nicht sein Ziel, ewig zu arbeiten. «Mit 60 müssen neue Lösungen her», sagt Roland. Spätestens dann will er für seinen Betrieb eine geeignete Nachfolge gefunden haben. «Es soll ja mit jüngeren Leuten weitergehen.» Falls seine Arbeitskraft dann noch gefragt sei, werde er gerne im Hintergrund mithelfen. «Aber sonst will ich meine Freizeit nachholen – viel frische Luft, Biken und Bergsteigen.» Und falls er mit 60 auf seinem Weingut nicht mehr gebraucht wird, «dann würde ich nochmals etwas Neues anfangen». Roland und seine Frau Karin träumen von einem Bio-Restaurant im kleinen Rahmen, «saisonal ausgerichtet, irgendwo in den Bergen». Typisch – kaum ist ein Projekt abgeschlossen, steht das nächste vor der Tür.

Für die Nachfolge auf dem Weingut kann sich Roland eine familieninterne Lösung vorstellen: seine Tochter Rahel. Im September nimmt sie ihr Studium in Agrarwissenschaften in Angriff – «eine super Basis». Rahel wäre aber nur eine mögliche Kandidatin, um in Rolands Fussstapfen zu treten. Er betont, er wolle sie «nicht in eine Rolle drängen». Als Nachfolge wünscht er sich eine Person, die mit ähnlicher Begeisterung am Werk ist wie Roland selbst. «Das kann ein Mitarbeiter sein oder auch jemand anderes mit den nötigen Fähigkeiten.» So oder so müsse die Verantwortung aufgeteilt werden. Roland kann sich vorstellen, dass der Betrieb dereinst von einem Trio geführt wird: Jemand kümmert sich um die Arbeit in den Reben, eine Person leitet die Verarbeitung der Trauben zu Wein und jemand organisiert die Verkaufsgeschäfte. Es sei vermutlich in Zukunft nicht mehr möglich, den Betrieb so zu führen wie heute. «Aber trotzdem braucht es jemanden, der auch finanziell geradesteht.»

«Ein gesundes Genussmittel»

Der Himmel ist bedeckt, leichter Regen hat eingesetzt. Eine trübe Stimmung, die irgendwie passt. Wer Roland einen Besuch auf seinem Weingut abstattet, wird zum Nachdenken angeregt. Wenn er erzählt, dann tut er das mit Überzeugung – und die Überzeugung ist echt. Roland ist sich sicher, dass die Produktion guten Bioweins nur im Einklang mit der Natur möglich sei. Um für seine Kunden ein gesundes Genussmittel herzustellen, verzichtet er auf den Einsatz von umweltschädlichen Stoffen. «Ich will niemanden gefährden – weder meine Angestellten noch mich selbst.» Dass die Sorge um die Gesundheit berechtigt ist, das zeigt ein Artikel der Süddeutschen Zeitung, den Roland mit der Bemerkung «haarsträubend» zur Lektüre empfiehlt. Er handelt von den grossen Weinbaugebieten rund um Bordeaux, wo seit Generationen Rekordmengen an Pestiziden versprüht werden. Die edlen französischen Tropfen werden ohne Rücksicht auf Verluste hergestellt. Gewisse Weine überschreiten Grenzwerte, die für Trinkwasser verbindlich sind, um das 300- bis 1000-fache. In den betroffenen Gebieten sind Krebserkrankungen aufgetreten, die in Verbindung mit den Pflanzenschutzmitteln stehen. Wer den Artikel liest, versteht Roland Lenz. Er ist begeistert davon, was in der Natur passiert, will Abläufe begreifen und seine Pflanzen verstehen. Roland geht es um die Artenvielfalt, um die Biodiversität: «Es ist unglaublich faszinierend, was da passiert.»

«Wir akzeptieren die Natur als unseren wichtigsten Partner», verspricht das Weingut auf einem seiner Flyer. Was bei vielen wohl als PR-Floskel abgetan würde, ist bei Roland und Karin Lenz Programm.

Lesen Sie hier mehr zum Thema Weinbau.

Text: Stefan Marolf
Bilder: Weingut Lenz, Iselisberg

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