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Die Post: Ein Betrieb voller Chancen

31.10.2019
von SMA

Zuverlässig. Schnell. Gelb. Diese Stichworte kommen den meisten Schweizerinnen und Schweizern in den Sinn, wenn es um die Post geht. Natürlich greift diese Beschreibung zu kurz. Denn die Post ist ein innovatives Unternehmen, das sich trotz langer Tradition immer wieder neu erfindet. Und mit 700 Lehrstellen in diversen Berufsfeldern bietet sie Lernenden ein perfektes Karrieresprungbrett. 

Die Post geht mit der Zeit. Das sieht man: So sind zum Beispiel die Postbotinnen und Postboten heute mit lautlosen und umweltschonenden Elektromotorrädern unterwegs, wenn sie Briefe austragen. Doch auch in Bereichen, die nicht ganz so augenfällig sind, entwickelt sich die Schweizerische Post stetig weiter. Heute handelt es sich beim Unternehmen längst nicht mehr «nur» um den grössten Logistikdienstleister der Schweiz, sondern auch um einen echten «Innovator» und «Tech-Riesen». Und der gehört unter anderem zu den führenden Anbietern an ICT-Lehrstellen. Angehende Informatik-Lernende können dabei aus fünf verschiedenen Berufsfeldern wählen, vom Informatiker/-in Applikationsentwicklung EFZ bis hin zum Mediamatiker/-in EFZ.

Doch nicht nur Technik-Fans kommen auf ihre Kosten: Insgesamt bietet die Post ab Augst 2020 über 700 Lehrstellen an, die sich auf 16 Grundausbildungen verteilen. Ob Verkauf, KV, Logistik, Kommunikation oder Instandhaltung – die Post hält für alle Lernenden die passende Ausbildung bereit.

Vorteile, die überzeugen

Das grosse Spektrum an Karriereoptionen war auch für Tim Daeppen ausschlaggebend, um seinen Berufseinstieg bei der Post zu machen. «Ich habe mich aufgrund der spannenden Entwicklungsmöglichkeiten für eine Lehre bei der Post entschieden», sagt Daeppen, der sich im dritten Jahr seiner Ausbildung zum Kaufmann EFZ befindet. So ist es bei der Post unter anderem möglich, in den verschiedenen Sprachregionen der Schweiz zu arbeiten oder Sozialwochen zu absolvieren. Zudem kann, bei entsprechender Eignung, während der Lehre die Berufsmaturität erlangt werden, um dann direkt danach ein Hochschulstudium zu beginnen. «Aber auch die sieben Wochen Ferien sowie das geschenkte GA sind natürlich ein grosses Plus», meint Tim Daeppen schmunzelnd.

Und das sind bei Weitem nicht die einzigen Vorteile, die eine Ausbildung bei der Post mit sich bringt. Denn nebst der Vermittlung von Fachwissen gibt man Berufseinsteierinnen und -einsteigern auch wichtige Softskills mit auf den Weg. Zu diesem Zweck lernen sie früh, Eigenverantwortung zu übernehmen und in interkulturellen Teams mit Menschen unterschiedlicher Backgrounds zusammenzuarbeiten.

Amanda ist im 3. Lehrjahr zur Informatikerin EFZ.

Amanda ist im 3. Lehrjahr zur Informatikerin EFZ.

Ein Start, an den man sich gern erinnert

Die Post legt grossen Wert darauf, ihren Auszubildenden von Anfang an den besonderen «Post-Spirit» zu vermitteln. Darum beginnt eine Lehre bei der Post mit einer Einführungswoche, genannt «Jump-In». Im Rahmen der Veranstaltung verbringen die neuen Lernenden eine gemeinsame Woche und lernen sich berufsübergreifend kennen. Dies erleichtert einerseits den Übergang von der Schule in den Berufsalltag, und andererseits können sich Teilnehmende gemeinsam erste wichtige Kenntnisse aneignen. Dazu gehören etwa das Führen eines Kundengesprächs, eine ausführliche Budgetplanung – oder das korrekte Binden einer Krawatte. Tim Daeppen erinnert sich gern an seine eigene Jump-In-Woche zurück: «Mit lustigen Spielen wurde uns die Teamarbeit nähergebracht. Das war ein toller Einstieg.» Ein weiterer Vorteil: Da die Einführungswoche berufsübergreifend stattfindet, ist es ein Leichtes, neue Kontakte zu knüpfen und sich mit den Lehrlingen und Berufsbildnern anderer Berufe auszutauschen.

Never alone!

Die Lehrzeit ist für Jugendliche ein spannender Lebensabschnitt, aber auch ein anspruchsvoller. Angesichts der vielen neuen Erfahrungen kann manchmal ein Gefühl der Verunsicherung entstehen. Aus diesem Grund wird allen Lernenden der Post eine Ansprechperson zur Seite gestellt, die bei Fragen und Problemen stets zur Stelle ist. Das weiss auch Tim Daeppen zu schätzen: «Falls mal etwas ist, hat man eine Ansprechperson, die auch immer für einen Zeit hat.»

Für Tim Daeppen stellt sich nun, da er sich im letzten Lehrjahr befindet, allmählich die Frage, wie es beruflich weitergehen soll. In seiner KV-Ausbildung bei der Post hat er sich wichtiges und nützliches Rüstzeug für seinen künftigen Karriereweg angeeignet. Und er konnte sogar schon Führungserfahrung sammeln: Während die Post ihren Detailhandels-Lernenden die Chance gibt, eine eigene Lernenden-Filiale zu leiten, gibt es im kaufmännischen Bereich die sogenannten «PowerTeams». Diese bestehen ausschliesslich aus Auszubildenden, die selbstständig Projekte und Arbeiten ausführen. Tim Däppen ist derzeit der Leiter des Berner «PowerTeams». «Das ist unvergesslich», lobt er. «Ich konnte jüngeren Lernenden helfen und erstmals eine Führungsposition übernehmen.» Auch im Lebenslauf sei es beeindruckend, wenn ein Lehrabgänger bereits ein Jahr Führungserfahrung mitbringe, fügt er an.

Interesse geweckt? Dann melde dich jetzt!

Hier findest du detaillierte Informationen zu allen Ausbildungen der Schweizerischen Post. Verlier also keine Zeit – informier dich und melde dich bei uns. Übrigens: Die Post bietet auch Praktika und Berufsausbildungen für Absolventinnen und Absolventen von Mittel- und Kantonsschulen an.

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