«CFOs müssen den KI-Wandel anführen – dann entstehen enorme Benefits»
Künstliche Intelligenz ist weit mehr als nur die «Technologie der Stunde» – sie stellt mittlerweile einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil dar. Doch nur wer sie zielgerichtet einsetzt, kann sich ihr volles Potenzial erschliessen. Genau das ermöglicht die «Drei-Vektoren-Strategie» von Cognizant.

Andreas Golze
Country Manager Schweiz
Künstliche Intelligenz (KI) ist ein Gamechanger – und kann gerade für Schweizer Firmen eine echte Bereicherung darstellen. «Doch im hektischen Tagesgeschäft benötigen die meisten Betriebe einen Partner an ihrer Seite, der ihnen dabei hilft, echten finanziellen Mehrwert aus KI zu ziehen», sagt Andreas Golze, Country Manager Schweiz bei Cognizant. Vor allem für CFOs (Chief Financial Officers) sei KI mittlerweile zu einem finanziellen Betriebs- und Erfolgsmodell geworden.
Was bedeutet das genau? «Bei KI geht es nicht mehr um experimentelle Pilotprojekte, sondern darum, wie man sie auf strategischer und prozessualer Ebene einsetzen kann», führt Golze aus. CFOs dient KI mittlerweile als finanzieller Alleskönner, mit dem sich Kostenstrukturen, Compliance-Rahmenwerke sowie die langfristige Wertschöpfung abbilden, analysieren und direkt neu gestalten lassen. Durch diese enorme Agilität und Flexibilität ergeben sich aufregende Chancen. «Schweizer CFOs – bekannt für Präzision, Disziplin und gewissenhafte Unternehmensführung – befinden sich nun in der spannenden Position, ihre Organisationen durch einen nie zuvor erlebten Wandel zu führen.» Und genau dafür bietet die «Drei-Vektoren-Strategie für KI» von Cognizant den passenden Rahmen: einen pragmatischen Fahrplan, der Faktoren wie Hyperproduktivität, industrialisierte KI sowie «agentenbasierte» Unternehmensprozesse umfasst. Miteinander kombiniert ermöglichen es diese drei Vektoren Schweizer Unternehmen, KI verantwortungsvoll, effizient und profitabel einzusetzen.
Jeden Franken mehr arbeiten lassen
«Betrachten wir uns die drei Vektoren einmal im Detail», sagt Andreas Golze. Der erste zielt auf exponentielle Produktivitätssteigerungen ab, indem KI in Entwicklungs- und Betriebsabläufe integriert wird. «Für Finanzchefs bedeutet dies direkte Kosteneinsparungen sowie eine schnellere Kapitalrendite.» Die Grundlage hierfür bildet die «Flowsource-Plattform» von Cognizant, welche den Software-Entwicklungszyklus (SDLC) durch die Integration von KI-Code-Assistenz und Automatisierung optimiert. Die auf diese Weise erzielten Erfolge sprechen eine klare Sprache: Bereits wurden durch Cognizant mehr als 70 Kundenimplementierungen in diversen Branchen vorgenommen, die zu 29 Grossprojekten mit einem Wert von jeweils über 100 Millionen Dollar durch KI-gesteigerte Produktivität führten.
Sicherheit als A und O
Veraltete Systeme stellen sowohl eine Kostenbelastung als auch ein Risiko dar. Darum konzentriert sich der zweite Vektor der Cognizant-Strategie darauf, KI systematisch in die Unternehmensinfrastruktur zu integrieren, um intelligente, anpassungsfähige sowie kontrollierbare Plattformen zu schaffen. Zu diesem Zweck adressiert die «Neuro Suite» von Cognizant die kritischen Prioritäten von CFOs: Sie umfasst beispielsweise Tools, welche die vollständige Automatisierung und Überwachung kritischer Finanzsysteme erlauben, ermöglicht die KI-gesteuerte Betrugserkennung und erlaubt die Schaffung echter Transparenz hinsichtlich der Einhaltung von Vorschriften. Zudem lassen sich über die Neuro Suite verschiedene KI-Agenten über sämtliche Unternehmensabläufe hinweg einsetzen. Mit über 1400 Kundenprojekten konnte man bereits beweisen, dass die industrialisierte KI keine blosse Vision mehr darstellt, sondern sich bereits zur bewährten Best Practice entwickelt hat. «Für CFOs bietet dieser Vektor einen essenziellen Mechanismus zur Risikominimierung: Er modernisiert die Infrastruktur, senkt die IT-Kosten und gewährleistet die Einhaltung von Vorschriften in regulierten Umgebungen wie dem Banken-, Versicherungs- und Gesundheitswesen», so der Cognizant-Country-Manager. Dieser «Service as a Software»-Ansatz markiere den Übergang von digitalen Werkzeugen hin zu autonomen, digitalen Mitarbeitenden.
Tools waren gestern
Dies führt direkt zum dritten Vektor, einem tiefgreifenden Paradigmenwechsel: Statt Werkzeuge zu erwerben, die den Mitarbeitenden assistieren, können CFOs nun intelligente KI-Agenten einsetzen, welche End-to-End-Dienstleistungen autonom ausführen. Das Beispiel einer europäischen Bank veranschaulicht diesen Wandel eindrucksvoll: Durch den Einsatz von KI-Agenten für Onboarding, Dokumentenvalidierung und Compliance-Prüfungen reduzierte die Bank ihre Onboarding-Zeit um 85 Prozent – von sieben Tagen auf nur einen. Der finanzielle Effekt war sofort in Form von schnelleren Kundenaktivierungen, geringeren Personalkosten und weniger Risiken spürbar. Die «Agent Foundry» von Cognizant erschliesst die Chancen dieses Paradigmenwechsels für diverse Branchen und Funktionen: Ob Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen, Fertigung oder Telekommunikation – alle diese Felder profitieren vom Einsatz vollwertiger autonomer KI-Agenten, denn diese können sowohl im Personalwesen, im Kundenservice, in der Logistik als auch im Sicherheitsbereich Anwendung finden. «Für CFOs steht dieser Vektor für mehr als Automatisierung: Er signalisiert den Aufstieg digitaler Mitarbeitenden, welche Betriebsmodelle strukturell verändern, Kosten senken und Compliance in grossem Massstab verankern», so Golze.
Weitere Informationen unter cognizant.com
Über Cognizant Schweiz
Seit über zwei Jahrzehnten unterstützt Cognizant Schweizer Unternehmen tatkräftig dabei, ihre Produktivität und Effizienz massgeblich zu steigern. Durch die fundierte Expertise in lokalen wie internationalen Märkten und durch enge Partnerschaften mit führenden Institutionen und Branchenakteuren liefert Cognizant massgeschneiderte Lösungen, die präzise auf die spezifischen geschäftlichen, operativen und technologischen Anforderungen der Kundinnen und Kunden zugeschnitten sind.
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