Gibt der Chatbot unerlaubt Rabatte? Ist er rassistisch? Empfiehlt er die Konkurrenz? Lässt er sich zu Aussagen verführen, die der Reputation schaden können? Leitet er vertrauliche E-Mails weiter? Aktuell sorgen Chatbots für reale Schlagzeilen, die mit Reputationsschäden und finanziellen Verlusten verbunden sind. So können Chatbots zum Albtraum werden – wenn man sie nicht ausreichend absichert.
KI-Chatbots müssen anders geprüft werden
Chatbots sollten gezielt getestet werden, um oben genannte Risiken zu vermeiden. Redguard als führender Schweizer Berater für Informations- und Cybersicherheit unterstützt seine Kunden bei solchen Prüfungen mit dem erprobten Ansatz des GenAI Red Teaming. Damit berücksichtigen sie gezielt die Eigenheiten von Chatbots, die auf Large Language Models (LLMs) und generativer AI basieren: z. B. ihre vielfältige Architektur (Texte, Bilder, Sprache und Mischformen), die variierenden Zufallsergebnisse und die gleichzeitige Prüfung von Sicherheits- und Verantwortungsrisiken.
Maschinen prüfen Maschinen?
Um effizient testen zu können, setzt Redguard selbst LLMs ein. Mit diesen entwickeln sie gezielt mehrschichtige Angriffe, die Schwächen und Verhaltensmuster des geprüften Systems ausnutzen. So wird sichtbar, wie anfällig ein Chatbot ist – etwa wenn er Sicherheitsmechanismen umgeht, vertrauliche Informationen preisgibt, falsche oder rufschädigende Inhalte erzeugt oder sich manipulieren lässt.
Braucht es die menschlichen Security-Tester:innen noch?
Mit GenAI Red Teaming verbindet Redguard die systematische Hartnäckigkeit von KI mit der Kreativität und Erfahrung ihrer Expert:innen im Bereich Security-Testing und KI. Erst diese Kombination deckt realistische Angriffsszenarien ab und liefert Unternehmen fundierte Erkenntnisse, wie sie Chatbots sicher und verantwortungsvoll einsetzen können – und reputative und finanzielle Schäden verhindern.
Haben Sie Ihren Chatbot auf Herz und Nieren geprüft? Holen Sie sich Experten-Unterstützung: redguard.ch
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