kniepsand auf amrum
©Michael Haul
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Kleine Insel, große Freiheit

14.07.2025
von SMA

Diese Weite muss man mit eigenen Augen sehen!

Wer erstmals den Blick über den unendlich weiten Badestrand, dem berühmt-berüchtigten »Kniepsand« schweifen lässt, kommt aus dem Staunen nicht mehr raus.

In der Länge zehn, an der breitesten Stelle zwei Kilometer lang, bietet der »Kniep« einen unerschöpflichen Freiheitsraum. Und dort, wo sich früher Strandpiraten rumtrieben, treiben sich heute Badegäste rum – wenn man sie denn zu sehen bekommt, denn hier kann man sich schnell im Sande verlaufen und ist ganz für sich allein. Am besten lässt man sich einfach in den feinen, weißen Sand fallen und schon verflüchtigt sich der Alltagsstress in der frischen Nordsee-Brise.

Heide

Bild: Oliver Franke

Farbpunkte in dieser leuchtenden Leere setzen Strandkörbe, die übern Strand verstreut einen Logenplatz mit Meeresblick bieten. Schön faul rumliegen und Möwen gucken, das Rauschen der Brandung genießen, sonnenbaden und baden, wobei das »Bad in der Menge« nicht möglich ist – und das ist auch gut so. Einige Piraten sind dann doch noch da. In außergewöhnlichen Holzbuden führen die »Burgherren« hier ein Robinson-Dasein. Völlig entspannt.

Das Ganze kann man sich auch von oben anschauen: Amrums Leuchtturm ist der höchste begehbare an der Nordseeküste: 63 m über dem Meeresspiegel und rot-weiß gestreift, wie es sich gehört.

Und wer im August die Insel besucht, wird von der atemberaubenden Heideblüte verzaubert. Die weiten Heideflächen verwandeln sich in ein Meer aus zarten Lilatönen und bieten ein unvergessliches Naturschauspiel. Ein Spaziergang durch die blühende Heide ist ein Erlebnis für alle Sinne und ein wunderschöner Abschluss eines perfekten Sommertages auf Amrum. Aber heute schauen wir uns lieber den Sonnenuntergang am Meer an.

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