Die Transformation der Mobilität hin zur nachhaltigeren E-Mobility ist in vollem Gange. Doch so begrüssenswert diese Entwicklung auch ist, wirft die praktische Umsetzung diverse Fragen auf. Die Invisia AG schafft hier mit einer innovativen und umfassenden Energielösung «made in Switzerland» Klarheit und Einfachheit.
Einfach ein Gebäude mit zahlreichen Ladestationen ausrüsten und fertig ist die E-Mobilitätslösung der Zukunft. So stellen sich viele Privatpersonen sowie Unternehmerinnen und Unternehmer die Transformation hin zur E-Mobility vor. «Doch ganz so einfach ist es in der Praxis leider nicht, denn bei der konkreten Umsetzung muss man sich mit diversen zusätzlichen Aspekten und Fragestellungen auseinandersetzen», weiss Ronny Kleinhans, Geschäftsführer der Invisia AG. Mit der E-Ladestation allein sei es nämlich bei weitem nicht getan. «Diese ist vielmehr ein einzelnes Element, das im Rahmen einer Gesamtlösung mit vielen weiteren Puzzleteilen kombiniert werden muss.» Besonders komplex wird es dann, wenn der benötigte Strom nicht nur aus dem Hausanschluss kommt, sondern zusätzlich Energie über Photovoltaikanlagen in den Kreislauf eingespeist wird.
Das Herzstück, das lenkt
Genau hier setzt die Invisia AG an und stellt eine Lösung zur Verfügung, welche dieses komplexe Zusammenspiel ermöglicht – und für alle Nutzergruppen massiv vereinfacht. Das Fundament dafür bildet eine komplett in der Schweiz entwickelte Software. «Auf dieser Grundlage können wir für alle Bedürfnisse und Ansprüche massgeschneiderte Tools anbieten», führt Ronny Kleinhans aus. Im Bereich der E-Mobilität ist das Tool «Last- und Lademanagement» essenziell. Damit können die Besitzer und/oder die Betreiber von Wohn- und Gewerbesiedlungen bestehende Tiefgaragen, Parkplätze sowie ganze Areale für die E-Mobility erschliessen. Wie funktioniert das genau? «Wir erachten Gebäude mit Photovoltaikanlagen als eigenständige kleine Energiehubs», führt Kleinhans aus. Die Invisia Lastmanagementsoftware orchestriert und reguliert in diesen Systemen den Energiefluss. Auf diese Weise werden der durch die PV-Anlagen gewonnene Strom sowie die Energie aus dem Hausanschluss bedarfsgerecht zwischen Gebäuden und Ladestationen verteilt. Auf diese Weise können E-Autos und E-Lkws aufgeladen werden, ohne dass dadurch die Energieverfügbarkeit anderswo sinkt oder der Hausanschluss überlastet wird. «Unsere Software orchestriert die Stromversorgung derart geschickt, dass man den verwendeten Ladesäulentyp flexibel wählen kann – egal ob AC-, DC- oder bidirektionale Ladestationen.» Ein Mischbetrieb verschiedener Ladesäulentypen und Hersteller ist problemlos möglich, sodass auch komplexe Ladeparks mit hohen Anforderungen realisiert und betrieben werden können. «Auf diese Weise bleiben die Betreibenden flexibel und zukunftssicher.» Mit der komplett in der Schweiz entwickelten Softwarelösung aus dem Hause Invisia lassen sich damit die Chancen der Sektorenkopplung nutzen: Photovoltaik und E-Mobilität verschmelzen zu einem System, dessen Elemente durch Wechselwirkungen erheblich voneinander profitieren. «Und genau das meinen wir, wenn wir von ‹Energiezukunft› sprechen», betont Ronny Kleinhans.
Das Beispiel der Invisia Lastmanagementsoftware zeigt, wie das in Winterthur ansässige Unternehmen konkrete Antworten auf die dringenden Energiefragen von heute und morgen erarbeitet – und auf diese Weise praxistaugliche Lösungen entwickelt. Die Invisia AG agiert zu diesem Zweck als One-Stop-Shop für sämtliche Energieangelegenheiten. «Wir waren uns schon früh darüber im Klaren, dass wir auf dem Weg hin zu einer nachhaltigeren Energieversorgung mit einer gewissen Stromknappheit konfrontiert werden würden», erinnert sich Ronny Kleinhans an die Anfänge des Betriebs. Aus dieser Erkenntnis heraus wurde der heutige, modulare Lösungsansatz entwickelt, der unter anderem durch seine hohe Flexibilität besticht.
Auf die Schweiz zugeschnitten
Möglich wurde die Entwicklung dieser praxistauglichen Lösung auch dank der tiefgreifenden Kenntnisse des Invisia-Teams über den Schweizer Energiemarkt. «Wir kennen einerseits die Bedürfnisse der Schweizerinnen und Schweizer aus erster Hand und sind andererseits mit den Eigenheiten des hiesigen Strommarktes bestens vertraut.» Denn die Schweizer Energielandschaft ist regional sehr unterschiedlich, was die Ausgangslage komplex macht. Dank dieses Know-hows sowie des ganzheitlichen Ansatzes, kann die Invisia AG Energielösungen erbringen, die von der Planung und Implementierung bis hin zur Abrechnung des produzierten Stroms reichen. Und dank der praktischen Cloudlösung sind zu jedem Zeitpunkt volle Funktionalität sowie Transparenz gewährleistet.
Weitere Informationen finden Sie unter www.invisia.ch.
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