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Keine Panik bei Erektionsstörungen

17.12.2019
von SMA

Es gibt Dinge, über die sich ein Mann nicht viele Gedanken machen möchte. Wie zum Beispiel die eigene Potenz. Denn wenn man sich als junger Mann auf etwas verlassen kann, dann auf die eigene sexuelle Standfestigkeit. Wenn dann aber plötzlich Erektionsstörungen auftreten, zieht es vielen Betroffenen den Boden unter den Füssen weg. Dabei kommt das häufiger vor als viele glauben – und Hilfe gibt es auch. 

Körperlich leistungsfähig und sexuell potent – genau so könnte man einen «Mann in der Blüte seiner Jahre» beschreiben. Doch was viele nicht wissen: Diese maskuline Blütezeit fällt relativ kurz aus. «Männer befinden sich mit Anfang 20 auf dem Zenit ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit», erklärt Dr. med. Geoffrey Hürtgen. Er leitet die Privatpraxis Dr. Hürtgen in Basel, die auf regenerative Sexualmedizin spezialisiert ist. «Doch bereits mit 25 Jahren beginnen die Hormonspiegel beim Mann zu sinken», erklärt der Mediziner. Denn in ihrem 50. Lebensjahr kommen Männer nur noch auf die Hälfte des Testosteronwertes, den sie mit Anfang 20 verzeichnen konnten. Die Folgen dieser Entwicklung liegen auf der Hand: Die Vitalität lässt nach.

Bereits mit 25 Jahren beginnen die Hormonspiegel beim Mann zu sinken. Dr. med. Geoffrey Hürtgen

Denn dieser natürliche Alterungsprozess kann beim Mann zu verschiedenen sexuellen Problemen führen. Doch nicht nur der: «Auch nachteilige Lebensgewohnheiten oder Gesundheitsstörungen können sich negativ auf die Manneskraft auswirken.» Gemäss Geoffrey Hürtgen leiden über 50 Prozent aller erwachsenen Männer an einer ED (erektilen Dysfunktion). Woran liegt das? In rund 70 Prozent der Fälle sprechen Mediziner von einer gefässbedingten ED, d.h. der Penis wird nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt und die Erektion lässt nach. «Zusätzlich können ein Testosteronmangel oder eine Vitalstoffstörung die männliche Standfestigkeit negativ beeinflussen.» Darum muss eine erfolgreiche Behandlung der Erektionsschwäche bei den Ursachen ansetzen.

Let’s talk

Obwohl sogar wissenschaftlich längst bekannt ist, dass Sexualität eine entscheidende Rolle für die körperliche und seelische Gesundheit spielt, zählen Erektionsstörungen nach wie vor zu den Tabuthemen. «Das ist bedauerlich», betont Hürtgen. «Besonders dann, wenn sich Betroffene aus falscher Scham keine Hilfe holen und ihr Leidensdruck dadurch immer mehr zunimmt.» Um Männern den Weg aus dieser Tabu-Falle zu erleichtern und Hilfe aufzuzeigen, startet die lösungsorientierte Behandlung bei Dr. Hürtgen mit einem vertrauensvollen Gespräch. Im Dialog mit dem betroffenen Mann wird die passende Behandlung ausgewählt, um die Auslöser der Erektionsstörung zu beheben. Denn so erhält «Mann» wieder das, was für ihn und seine Gesundheit wichtig ist: Vitalität, ein positives Körpergefühl und dank einer gesunden Erektion ein lebendiges (Sexual-)Leben.

Die Ursache finden – und beheben

«Jeder Mann hat seine eigene Geschichte», betont Hürtgen. «Ich nehme mir die Zeit, um durch das gemeinsame Gespräch und weitere Abklärungen die Ursachen aufzudecken.» Häufig findet man neben der Durchblutungsstörung noch weitere Gründe für die Erektionsschwäche. «Um die auslösenden Faktoren zu beseitigen sowie die Vitalität wiederherzustellen, entwickeln wir ein persönliches Behandlungskonzept. Wir kombinieren verschiedene medizinisch bewährte Verfahren, um die Penisdurchblutung wiederherzustellen», führt Dr. Hürtgen aus. Beispielsweise werden bei der PRP-Methode die körpereigenen Heilungskräfte eingesetzt, um das Genital gezielt zu behandeln. Das plättchenreiche Plasma (PRP) aus dem eigenen Blut ist Träger verschiedenster Reparatur- und Wachstumsfaktoren. «Die Behandlung mit PRP bewährt sich seit vielen Jahren in meiner täglichen Praxis», unterstreicht Geoffrey Hürtgen. Es aktiviert und fördert direkt im Schwellkörper die Regeneration und neue Blutgefässe werden gebildet. «In der Synergie entfalten diese Faktoren ihr volles Potenzial», erklärt der Basler Mediziner.

Häufig findet man neben der Durchblutungsstörung noch weitere Gründe für die Erektionsschwäche.

Auch bei der Anwendung von Stosswellen zur Bekämpfung von Erektionsstörungen verfügt Dr. Hürtgen durch seine umfassende Erfahrung über eine fundierte Expertise. «Die Behandlung von durchblutungsbedingten Erektionsstörungen mit niedrig-energetischen Stosswellen kann eine deutliche Verbesserung bis hin zur vollständigen Beschwerdefreiheit erreichen», erklärt Geoffrey Hürtgen. Studien bestätigen seine Beobachtungen. Diese spezielle Form der Stosswellenbehandlung fördert die Reparatur und Neubildung von Blutgefässen im gesamten Penis. Weiter sind die medizinischen Anwendungen schmerzfrei und werden ambulant durchgeführt.

Sie möchten mehr erfahren? Als die führenden Experten für regenerative Sexualmedizin im deutschsprachigen Raum bietet die Praxis Dr. Hürtgen für Selbstzahler massgeschneiderte Lösungen.

Kontakt:
Schifflände 2, 4051 Basel
Tel. 061 283 21 21
www.huertgen.ch

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