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Schützen wir uns richtig vor der Corona-Grippe?

03.09.2020
von SMA

Noah Frehner, Drogist in Frauenfeld

Noah Frehner, Drogist in Frauenfeld

Wir haben die erste Welle der Corona-Grippe im Vergleich zu anderen Ländern ziemlich gut überstanden. Diese Feststellung gilt sowohl für unsere Gesundheit als auch für unsere Wirtschaft.

Jetzt stellt sich die Frage, ob wir mit einer zweiten Welle rechnen müssen und ob diese allenfalls schon am Anlaufen ist. Viele Schweizer können das Wort Coronavirus schon gar nicht mehr hören. Sie haben einfach genug. Trotzdem haben wir die unangenehme Wahrheit, dass der ganze Spuk noch nicht vorüber ist, immer im Hinterkopf. Sie lässt uns wissen, dass wir uns weiterhin entsprechend verhalten und schützen müssen.

Viele Dinge machen wir sicher richtig. Wir waschen viel öfters unsere Hände. Abstandsregeln halten wir soweit wie möglich ein. Wir haben sinnvolle Massnahmen, damit Ansteckungsfälle verfolgt werden können. Im öffentlichen Verkehr gilt die Maskenpflicht. Die Wirkung darf man allerdings nicht überschätzen. Die Maske schützt nur einen winzigen, wenn auch wichtigen Teil der Körperoberfläche. Auf über 95 Prozent der Körperoberfläche können sich die Viren trotzdem festsetzen. Viren auf den Haaren oder der Bekleidung können durch Handberührungen weitergetragen werden.

Die Maske schützt nur einen winzigen, wenn auch wichtigen Teil der Körperoberfläche. Auf über 95 Prozent der Körperoberfläche können sich die Viren trotzdem festsetzen.

Für das Bundesamt für Gesundheit und den Bundesrat sind damit die Schutzmöglichkeiten
ausgeschöpft. Die Grippeimpfung scheint weit weg und der Erfolg ist noch keineswegs garantiert. Auch die Nebenwirkungen muss man dann beachten.

Ist das wirklich alles, was wir sinnvollerweise tun können? Ganz klar nein!

Wir können uns zusätzlich innerlich schützen. Ein innerlicher Schutz ist immer das Beste, weil es die vielen Lücken nicht gibt, die bei äusserlichen Schutzmassnahmen die Wirkung einschränken. Es ist unbegreiflich, warum die Gesundheitsbehörden und die Politik die Augen immer noch konsequent vor den riesigen Möglichkeiten der Verwendung von antiviralen Pflanzen verschliessen.

Mundspray schützt und stärkt

In der medizinischen Literatur gibt es viele fundierte Informationen über die Wirkungsweise der weltweit bekannten antiviralen Pflanzen. Denn auch Pflanzen müssen sich vor viralen Angriffen schützen. Sie können sich aber weder in sichere Räume einschliessen noch weglaufen. Sie haben nur ihre eigene pflanzliche Chemie zur Verfügung, um den Untergang ihrer Gattung zu vermeiden. In der Evolution von Millionen Jahren haben viele Pflanzen äusserst komplizierte und raffinierte Abwehrmechanismen entwickelt, die von den Viren nicht geknackt werden können. Warum sollen wir nicht davon profitieren? Es ist ganz einfach fahrlässig, wenn die Behörden das Potential von Phytotherapie und Homöopathie für den Corona-Schutz weiterhin totschweigen.

Die Firma Herbamed AG in Bühler AR, ein bekannter Hersteller von pflanzlichen sowie homöopathischen Arzneimitteln, hat zum Schutz der eigenen Mitarbeiter und ihrer Familien ein neues Produkt hergestellt. Es ist eine Kombination von sieben antiviral wirkenden Heilpflanzen. Mit diesem Rezept als Grundlage und der Zugabe von Zink kann die Firma jetzt auch ein frei verkäufliches Nahrungsergänzungsmittel produzieren. Es wirkt ähnlich einer Schluckimpfung gegen die Corona-Grippe. Es stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte gegen die Grippeviren und verliert seine Wirksamkeit selbst bei einem mutierten Virus nicht. Das Produkt ist als Propolis-Holunder-Mundspray in Apotheken und Drogerien erhältlich und kann für die gesamte Familie eingesetzt werden.

Weitere Informationen: www.herbamed.ch

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