bern, schweiz 04 12 2021: beshaus o beshaus auf deutsch ist  sitz des schweizer parlaments,  besversammlung auf deutsch genannt wird. er hat gesetzgebungsbefugnisse. niedrige winkelansicht im frühling.
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SP – Wir ergreifen Partei.

09.09.2023
von SMA

Über die SP

«Die Stärke des Volkes misst sich am Wohl der Schwachen», steht in unserer Bundesverfassung. Wir stehen für eine Gesellschaft ein, in der sich jede und jeder frei entfalten kann. Eine Gesellschaft, in der aber ein soziales Netz da ist, das verhindert, dass jemand durch die Maschen fällt. Die SP will eine Wirtschaft, die für die Menschen da ist und nicht umgekehrt. Wer in der reichen Schweiz arbeitet, soll von seinem Lohn leben können. Wir sind überzeugt, dass wir weiter kommen, wenn nicht nur jeder für sich selber schaut. Die Schweiz hat ein solides soziales Netz und gute öffentliche Infrastrukturen. Dazu hat die SP viel beigetragen. Ohne SP gäbe es keine AHV, keine Mutterschaftsversicherung und kein Frauenstimmrecht.

Die SP macht seit über 125 Jahren Politik für alle, statt für ein paar wenige Privilegierte. Wir sagen Ja zu einer Schweiz des Miteinanders statt des Gegeneinanders.

Doch wir wollen uns mit dem Erreichten nicht zufriedengeben. Wir sind überzeugt, dass die Schweiz gerechter, innovativer und fortschrittlicher werden kann. Wenn wir konsequent auf erneuerbare Energien setzen, dann schützen wir unsere Umwelt und schaffen nachhaltige und innovative Arbeitsplätze. Wenn wir auf Bildung und Integration setzen, dann schaffen wir Perspektiven und verhindern Arbeitslosigkeit. Wenn wir in den genossenschaftlichen Wohnungsbau investieren, dann helfen wir mit, Boden der Spekulation zu entziehen und sorgen für zahlbare Wohnungen. Kurz: Die SP macht eine Politik für alle statt für wenige.

Wahlversprechen

Die Zukunft braucht uns!

Die Geschichte zeigt: Lösungen für grosse Herausforderungen finden wir nur gemeinsam. Nicht alle gegen alle, sondern Schulter an Schulter. Nicht mit den Rezepten von gestern, sondern mit Lösungen von heute. Nicht erst morgen, sondern hier und jetzt. Nicht halbherzig und zögerlich, sondern mutig und ganzheitlich. Nicht allein, sondern gemeinsam. Dafür ergreifen wir jeden Tag Partei. Für etwas kämpfen, sich für jemanden einsetzen, Haltung einnehmen: Das meinen wir, wenn wir Partei ergreifen. Wir wollen Partei ergreifen für die Hoffnung und für die Überzeugung, dass Fortschritt und Freiheit für alle möglich sind. Unsere Gegenwart und die Zukunft derer, die nach uns kommen, verlangen ein Ende der Gleichgültigkeit.

Die Zukunft braucht gemeinsame Lösungen. Darum ergreifen wir zusammen Partei für eine soziale Schweiz, die:

  • die Kaufkraft stärkt und Ungleichheit verringert
  • die Klimakrise bekämpft und die Versorgungssicherheit garantiert
  • in der Gleichstellung endlich vorankommt
  • Armut, Ausgrenzung und soziale Kälte beendet
  • den Service public stärkt
  • Verantwortung für Frieden, globale Gerechtigkeit und den Zusammenhalt in Europa übernimmt

Schwerpunkte

Wir ergreifen Partei für bezahlbare Mieten, tiefere Krankenkassenprämien und anständige Renten.

Die Schweiz ist ein reiches Land. Und doch bleibt bei vielen Menschen am Ende des Monats immer weniger Geld übrig. Das Leben wird teurer. Mieten und Krankenkassenprämien steigen rasant. Die Kaufkraft ist unter Druck. Wir wollen, dass allen Menschen genug Geld zum Leben bleibt – auch denen, die nicht Millionen verdienen. Darum setzen wir uns ein für bezahlbare Mieten, tiefere Krankenkassenprämien und anständige Renten.

Wir ergreifen Partei für Klimaschutz und Versorgungssicherheit.

Klimaschutz und sichere Energieversorgung sind die grössten Aufgaben, die sich uns heute stellen. Diese können wir nur gemeinsam angehen. Mit öffentlichen Investitionen wollen wir eine Solaroffensive starten. Wir wollen Gebäudesanierungen in der ganzen Schweiz vorantreiben und den öffentlichen Verkehr ausbauen. Gleichzeitig setzen wir uns für einen sauberen Finanzplatz ein: Wir wollen, dass aus der Schweiz keine Investitionen mehr getätigt werden, die das Klima gefährden.

Wir ergreifen Partei für Gleichstellung.

In den letzten Jahren konnten wir bei der Gleichstellung endlich vorwärtsmachen. Aber wir sind noch lange nicht so weit, wie wir sein wollen. Frauen stehen finanziell immer noch deutlich schlechter da als Männer. Junge Eltern reiben sich zwischen Beruf und Familie auf. Frauen und queere Menschen sind weiterhin mit Sexismus und Gewalt konfrontiert. Darum setzen wir uns ein für höhere Frauenrenten, bezahlbare Kitaplätze und Respekt für alle, unabhängig davon, wen sie lieben und wie sie leben.

Wir ergreifen Partei für ein Ende von Armut, Ausgrenzung und sozialer Kälte.

Heute werden Armutsbetroffene für ihre Situation selbst verantwortlich gemacht und verdächtigt, nichts leisten zu wollen. Doch Armut ist kein individuelles Problem. Sie ist nicht das Versagen von Einzelnen. Armut kann uns alle treffen. Genau deshalb müssen wir Armut auch gemeinsam bekämpfen. Wir setzen uns für eine Gesellschaft ohne Armut und Ausgrenzung ein, in der niemand allein gelassen wird.

Wir ergreifen Partei für die Stärkung von Service public und Gemeinwohl.

Wir alle sind auf eine gute Grundversorgung angewiesen: Täglich trinken wir Wasser, verbrauchen Strom, fahren Zug oder schauen die Tagesschau. Wir alle gehen oder gingen zur Schule und mussten vielleicht schon mal ins Spital. Boden in öffentlicher Hand ermöglicht günstige Mieten. Und öffentliche Spitäler stellen sicher, dass gute Gesundheit nicht zum Luxus wird. Darum stärken wir, was die Schweiz stark macht: unseren Service public.

Wir ergreifen Partei für Frieden, globale Gerechtigkeit und für den Zusammenhalt in Europa.

Die Schweiz liegt mitten in Europa und ist Teil Europas. Europäische Herausforderungen sind auch unsere Herausforderungen. Globale Probleme können wir nicht im Alleingang lösen. Wir wollen eine Schweiz, die zur Anwältin des Völkerrechts wird. Wir stehen für ein Wirtschaftsmodell, in dem auch Konzerne Verantwortung übernehmen müssen. Und wir wollen ein friedliches, demokratisches, soziales und ökologisches Europa aktiv mitgestalten.

Die SP setzt sich ein:

Für bezahlbare Mieten, tiefere Krankenkassenprämien und anständige Renten.

Die Schweiz ist ein reiches Land. Und doch bleibt bei vielen Menschen am Ende des Monats immer weniger Geld übrig. Das Leben wird teurer. Mieten und Krankenkassenprämien steigen rasant. Die Kaufkraft ist unter Druck. Wir wollen, dass allen Menschen genug Geld zum Leben bleibt – auch denen, die nicht Millionen verdienen. Darum setzen wir uns ein für bezahlbare Mieten, tiefere Krankenkassenprämien und anständige Renten.

Für Klimaschutz und Versorgungssicherheit.

Klimaschutz und sichere Energieversorgung sind die grössten Aufgaben, die sich uns heute stellen. Diese können wir nur gemeinsam angehen. Mit öffentlichen Investitionen wollen wir eine Solaroffensive starten. Wir wollen Gebäudesanierungen in der ganzen Schweiz vorantreiben und den öffentlichen Verkehr ausbauen. Gleichzeitig setzen wir uns für einen sauberen Finanzplatz ein: Wir wollen, dass aus der Schweiz keine Investitionen mehr getätigt werden, die das Klima gefährden.

Für Gleichstellung.

In den letzten Jahren konnten wir bei der Gleichstellung endlich vorwärtsmachen. Aber wir sind noch lange nicht so weit, wie wir sein wollen. Frauen stehen finanziell immer noch deutlich schlechter da als Männer. Junge Eltern reiben sich zwischen Beruf und Familie auf. Frauen und queere Menschen sind weiterhin mit Sexismus und Gewalt konfrontiert. Darum setzen wir uns ein für höhere Frauenrenten, bezahlbare Kitaplätze und Respekt für alle, unabhängig davon, wen sie lieben und wie sie leben.

 

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