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Chronische Krankheiten: Zurück in ein selbstbestimmtes Leben

30.03.2021
von SMA

Chronische Krankheiten stellen für die Betroffenen einen langen und frustrierenden Leidensweg dar. Doch dank der «Glarus-Therapie» konnten bereits viele Patientinnen und Patienten ihre Lebensqualität zurückgewinnen. Wie funktioniert das?

Wilhelm Jöstl

Wilhelm Jöstl

Als Marianne P. (Name von der Redaktion geändert) 2015 die Diagnose «Parkinson» erhielt, war ihr nicht sofort bewusst, wie stark sich ihr Leben verändern würde. In den folgenden Jahren wurde dies dann aber mehr als deutlich: Denn die neurodegenerative Krankheit führt zu einem Absterben der Nervenzellen, wodurch u.a. chronisches Muskelzittern sowie Gleichgewichtsstörungen ausgelöst werden. Marianne P. hatte Schwierigkeiten zu gehen, verlor in der Folge ihre Arbeitsstelle und isolierte sich immer mehr von den Menschen in ihrem Umfeld. Auch von ihrem Partner. «Es war eine schwierige Zeit», erinnert sie sich. Und eine Zeit mit wenig Hoffnung – denn die Krankheit gilt als unheilbar.

Heute kann sich Marianne P. wieder sicheren Schrittes bewegen. Und das typische «Parkinson-Zittern» ist ganz verschwunden, wodurch Lebensqualität und Selbstständigkeit zurückgekehrt sind.

Von Arzt zu Arzt

Wie viele chronisch kranke Menschen hat auch Marianne P. eine wahre Odyssee an Arzt- und Spitalbesuchen hinter sich. Doch Linderung brachte erst der Besuch der «Tagesklinik Glarus» vor einem Jahr. Die Privatklinik ist die einzige Gesundheitsinstitution, an der die «Glarus-Therapie» zum Einsatz kommt. Geschäftsführer Wilhelm Jöstl erklärt: «Das Herzstück der Therapie liegt in der Analyse und Behandlung von Ungleichgewichten im Ordnungssystem des Körpers, welche zur Entstehung von Krankheiten führen können.» Das Team der «Tagesklinik Glarus» hat hierzu 20 Jahre lang Untersuchungen vorgenommen und darauf basierend Behandlungsverfahren von Erkrankungen entwickelt, die teilweise sogar als schwer oder nicht therapierbar gelten. Das Beispiel von Marianne P. ist nur eines von vielen.

Wie ist das möglich? Die «Glarus-Therapie» wurde unter der Aufsicht
Fachpersonen entwickelt und konnte ihre Wirksamkeit seither kontinuierlich bestätigen. «Es ist unsere ganzheitliche Sicht, gepaart mit langjähriger Erfahrung und einer neuen Methodik, welche unsere Therapie so erfolgreich macht», so Jöstl. Ein grosser Vorteil des Therapieansatzes liegt in der Tatsache, dass die angewandten Methoden schonend und nicht-invasiv sind. So entsteht für Patientinnen und Patienten keine zusätzliche körperliche Belastung.

Sie wollen mehr über die «Glarus-Therapie» erfahren? Dann finden Sie weiterführende Informationen unter:

www.tagesklinik-glarus.ch

Weitere Einblicke finden Sie in der Mediathek.

Patientenstimmen:

«Ich litt seit über drei Jahren an heftigen Schmerzen im Bereich des rechten Fussgelenks. Mein Leidensweg führte vom Hausarzt über Orthopäden und Venenspezialisten bis hin zu unterschiedlichen Kliniken – mit variierenden Diagnosen und Behandlungsansätzen. Nach einigen Operationen und zahllosen Infusionen von Schmerzmitteln wurde ich arbeitsunfähig und erkrankte an einer schweren Infektion. Nach drei Monaten waren die Schmerzen wieder da. Ich beschloss, mich in der Tagesklinik Glarus untersuchen und behandeln zu lassen. Dort wurde der untere Rücken als Hauptquelle der Beschwerden ausgemacht und in diesem Bereich eine impulsgebende Behandlung durchgeführt. Nach und nach verschwanden sowohl die Rücken- als auch die Fussschmerzen. Der rechte Fuss war abgeschwollen und nicht mehr berührungsempfindlich. Von da an war ich wieder schmerzfrei und arbeitsfähig – bis heute.» – Alice G., Verkäuferin

«Ich hatte damals seit über vier Jahren schwere Gleichgewichtsstörungen mit Schwindel und Falltendenz. Die Beschwerden hatten mit einem leichten Dauerschwindel begonnen, der sich mehr und mehr verstärkte, und von Gleichgewichtsstörungen begleitet wurde. Hinzu kamen zunehmende Gedächtnis- und Konzentrationsschwierigkeiten, die schliesslich zur Arbeitsunfähigkeit führten. Im CT meines Kopfes fand man eine Makroangiopathie und regressive Allgemeinveränderungen – aber keine echte Erklärung für die Symptomatik. Umfangreiche, äusserst komplexe Untersuchungen in einem Schweizer Universitätsspital und auch eine mehrwöchige Behandlung in einer renommierten Rehabilitationsklinik blieben ohne Erfolg. Nach der Behandlung mit der Glarus Therapie verschwanden die Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, und auch der Kopftremor besserte sich. Nach einem Jahr intensiver Therapie war ich von meinem langjährigen Leiden befreit.» – Herbert L., Elektriker

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