Chronische Krankheiten stellen für die Betroffenen einen langen und frustrierenden Leidensweg dar. Doch dank der «Glarus-Therapie» konnten bereits viele Patientinnen und Patienten ihre Lebensqualität zurückgewinnen. Wie funktioniert das?
Als Marianne P. (Name von der Redaktion geändert) 2015 die Diagnose «Parkinson» erhielt, war ihr nicht sofort bewusst, wie stark sich ihr Leben verändern würde. In den folgenden Jahren wurde dies dann aber mehr als deutlich: Denn die neurodegenerative Krankheit führt zu einem Absterben der Nervenzellen, wodurch u.a. chronisches Muskelzittern sowie Gleichgewichtsstörungen ausgelöst werden. Marianne P. hatte Schwierigkeiten zu gehen, verlor in der Folge ihre Arbeitsstelle und isolierte sich immer mehr von den Menschen in ihrem Umfeld. Auch von ihrem Partner. «Es war eine schwierige Zeit», erinnert sie sich. Und eine Zeit mit wenig Hoffnung – denn die Krankheit gilt als unheilbar.
Heute kann sich Marianne P. wieder sicheren Schrittes bewegen. Und das typische «Parkinson-Zittern» ist ganz verschwunden, wodurch Lebensqualität und Selbstständigkeit zurückgekehrt sind.
Von Arzt zu Arzt
Wie viele chronisch kranke Menschen hat auch Marianne P. eine wahre Odyssee an Arzt- und Spitalbesuchen hinter sich. Doch Linderung brachte erst der Besuch der «Tagesklinik Glarus» vor einem Jahr. Die Privatklinik ist die einzige Gesundheitsinstitution, an der die «Glarus-Therapie» zum Einsatz kommt. Geschäftsführer Wilhelm Jöstl erklärt: «Das Herzstück der Therapie liegt in der Analyse und Behandlung von Ungleichgewichten im Ordnungssystem des Körpers, welche zur Entstehung von Krankheiten führen können.» Das Team der «Tagesklinik Glarus» hat hierzu 20 Jahre lang Untersuchungen vorgenommen und darauf basierend Behandlungsverfahren von Erkrankungen entwickelt, die teilweise sogar als schwer oder nicht therapierbar gelten. Das Beispiel von Marianne P. ist nur eines von vielen.
Wie ist das möglich? Die «Glarus-Therapie» wurde unter der Aufsicht
Fachpersonen entwickelt und konnte ihre Wirksamkeit seither kontinuierlich bestätigen. «Es ist unsere ganzheitliche Sicht, gepaart mit langjähriger Erfahrung und einer neuen Methodik, welche unsere Therapie so erfolgreich macht», so Jöstl. Ein grosser Vorteil des Therapieansatzes liegt in der Tatsache, dass die angewandten Methoden schonend und nicht-invasiv sind. So entsteht für Patientinnen und Patienten keine zusätzliche körperliche Belastung.
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