KI-Lösungen finden im medizinischen Bereich inzwischen mehr und mehr Anwendung. Doch die momentanen KI-Lösungen bieten nur eine punktuelle Anwendung; sie sind oftmals wenig integriert oder mit anderen KI-Lösungen kompatibel. Wobei aber KI die einmalige Opportunität darstellt, Daten ganzheitlich zu verstehen und deshalb multimodale und multifunktionale KI-Anwendungen zu entwickeln und in klinische Anwendungen zu bringen.
Kaiko bietet ein ganzheitliches KI-Framework für KI-Anwendungen für Spitäler. Ihr KI-Framework bildet die Basis für die neueste KI-Forschung und erlaubt zugleich, KI-Anwendungen in klinische Abläufe zu integrieren. Dieser Ansatz bildet im Vergleich zu punktuellen Lösungen nicht nur einen enormen Gewinn an Effizienz und Wissen auf Forschungsseite, sondern stellt auch die Grundlage dar, um KI-Anwendungen auf höchstem Sicherheitsmass zu entwickeln und in die Klinik zu bringen, meint Robert Berke, CTO und Co-Founder von Kaiko.
Das KI-Framework besteht aus multimodalen KI-Basismodellen (engl. AI Foundation Models) als Hauptkomponente, sowie zwei Infrastrukturkomponenten: der Datenplattform und der Inferenzplattform.
Die Datenplattform ist der erste Baustein und erforderlich für die grossen Datensätze, auf denen die KI läuft. Die Basismodelle werden auf diesen trainiert und werden für die Forschung sowie als Grundlage für multimodale KI-Anwendungen verwendet. Schliesslich werden die KI-Anwendungen sicher und zuverlässig auf der Inferenzplattform in klinische Abläufe integriert. Kaikos Lösung implementiert Datenschutz auf höchstem Masse und aufgrund europäischer Kriterien – als Alternative zu den aufkommenden US-Lösungen.
Kaiko arbeitet bereits erfolgreich mit dem Niederländischen Krebsinstitut zusammen und stellt sein KI-Framework, die Entwicklung von KI-Basismodellen und erste KI-Anwendungen auf Basis der Basismodelle (zur Datenstrukturierung und Informationsextraktion) zur Verfügung. Jetzt will Kaiko diesen Erfolg in der Schweiz wiederholen. Für Berke ist klar: «Institute, die in der Krebsforschung führend sein wollen, müssen KI-Basismodelle und somit auch ein KI-Framework einsetzen.» Die Schweiz mit ihrer starken Forschungslandschaft ist ein idealer Standort für weitere Kollaborationen.
Weitere Informationen und kaiko.ai
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