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Sonnenschutz für den unbesorgten Outdoor-Spass

19.05.2021
von SMA

Sonnenstrahlen auf der Haut zu spüren, ist eine Wohltat sondergleichen. Zugleich geht von UV-Strahlen ein nicht zu vernachlässigendes Risiko für Hautkrebs aus. Mit der Beachtung weniger und einfacher Regeln kann man dem grössten und empfindlichsten Organ aber angemessen Sorge tragen.

Der Sommer steht vor der Tür! Nicht mehr lange und man kann die Leichtigkeit der Sommermonate wieder mit allen Sinnen spüren: das kitzelnde Gras zwischen den Zehen, das kühle Nass und der dezente Geruch von Sonnencreme in der Luft. Zum Bild eines perfekten Strand-, See- oder Badi-Tages gehört längst auch der Sonnenschutz mit dazu. Viele vergessen aber, dass die Haut das ganze Jahr über einer gewissen UV-Strahlung ausgesetzt ist: egal ob beim Sonnenbad am Strand, beim Entspannen auf dem Balkon, bei der Gartenarbeit oder beim Outdoor-Sport. Das Risiko für Hautkrebs zu minimieren ist gar nicht schwierig. Die Schweizer Info-Initiative «Pro Suncare – Gemeinsam gegen Hautkrebs» zeigt wie.

Die Dringlichkeit wird teilweise noch verkannt

Die Häufigkeit von Hautkrebs erfährt in der Schweiz noch zu wenig Aufmerksamkeit. Schliesslich belegen Schweizer:innen weltweit den dritten Platz bei Neuerkrankungen, die Schweizer Männer belegen in Europa sogar den ersten Platz. Deswegen haben sich Nivea Sun und die Krebsliga in einer Partnerschaft zusammengetan, um die Bevölkerung zu sensibilisieren. Unter Begleitung der Krebsliga Schweiz verfolgt die Initiative «Pro Suncare» das Ziel, den Sonnenschutz in den Alltag zu bringen, Sonnenbrände zu reduzieren und so langfristig die Hautkrebserkrankungen zu senken. «Sonnenschutz – und damit Hautschutz – ist Nivea ein besonderes Anliegen. Nivea Sun möchte gemeinsam mit der Krebsliga Schweiz auf dieses wichtige Thema aufmerksam machen», erklärt Thorsten Schapmann, ehem. Head of Marketing der Beiersdorf AG Schweiz. Die Gefahren übermässiger Sonnenbestrahlung sollten nicht unterschätzt werden. Denn: Hautkrebs kann alle treffen!

Mit drei Regeln das Risiko reduzieren

Jeder Sonnenbrand ist einer zu viel. Bereits fünf starke Sonnenbrände verdoppeln das Hautkrebsrisiko. Glücklicherweise kann man mit drei einfachen Verhaltensweisen die Haut vor den negativen Einflüssen der Sonne schützen. Das Praktische daran: Man kann sie in den allermeisten Umständen befolgen. Die erste Regel besteht darin, sich vor allem im Schatten aufzuhalten. Trotzdem kann die UV-Strahlung noch negative Einflüsse entfalten, da die Sonnenstrahlen von Oberflächen wie beispielsweise Wasser, Sand oder Schnee reflektiert werden. Aus diesem Grund lautet die zweite Regel, angemessene Kleidung zu tragen, insbesondere blickdichte Stoffe. Nicht zu vergessen sind auch Sonnenbrille und Hut, damit auch Augen und Kopf abgeschirmt sind. Die dritte und zugleich wichtigste Regel ist jedoch, die Haut durch einen geeigneten Lichtschutzfaktor zu schützen.

Der richtige Lichtschutzfaktor für sorglose Sonnentage

Der Lichtschutzfaktor ist vielen besser als die Abkürzung LSF, oder auch englisch SPF, bekannt. Aber was steckt hinter den Zahlen, die so prominent auf Sonnencremen, Sonnensprays und Ähnlichem prangen? Vereinfacht ausgedrückt gibt die Zahl den Faktor an, um welchen sich der hauteigene Schutz erweitert wird. Ohne Sonnencreme kann die Haut der Sonne für eine gewisse Zeit standhalten. Diese Eigenschutzzeit wird durch den LSF um den jeweiligen Faktor verlängert. Daraus ergibt sich die Formel: Eigenschutzzeit x Lichtschutzfaktor (LSF) = Zeit, die man an der Sonne geniessen kann unter der Voraussetzung, dass man regelmässig alle zwei Stunden nachcremt sowie nach dem Schwitzen oder Baden. Die Eigenschutzzeit der Haut liegt gewöhnlich zwischen 5 und 30 Minuten, abhängig von Hauttyp, Jahreszeit und Örtlichkeit. Damit man die Eigenschutzzeit besser einschätzen kann, lohnt es sich, den eigenen Hauttyp und den UV-Index heranzuziehen.

Sonnenschutz für Mann beim Joggen

Typgerechter Sonnenschutz

Insgesamt gibt es sechs Hauttypen, deren natürlicher Hautton durch den Melaningehalt der Haut bestimmt wird. Der hauteigene Farbstoff Melanin schützt die Haut für einen gewissen Zeitraum vor negativen Folgen der UV-Strahlung wie Sonnenbrände, Hautalterung und Hautkrebs. Je mehr des Pigments man in der Haut findet, desto dunkler erscheint der Hautton und desto länger ist die Eigenschutzzeit der Haut. Anhand der Augen- und Hautfarbe sowie der Reaktionen auf die Sonne, kann man sich in einen der sechs Hauttypen von sehr hell bis sehr dunkel einteilen und den passenden LSF wählen. Im Zweifelsfalle sollte man sich einem helleren Hauttypen zuordnen und auf einen höheren LSF setzen. Ausserdem gilt diese Einteilung nicht für Babys und Kinder, da ihr Eigenschutz noch nicht vollständig ausgebildet ist. Deswegen: Babys und Kleinkinder sollten sich wenn möglich im Schatten ausserhalb des Sonnenlichts aufhalten und immer mit dem höchstmöglichen Schutz ausgestattet sein!

Pro Suncare Logo

Der UV-Index

Um den richtigen LSF und Sonnenschutzmassnahmen zu finden, kann auch der UV-Index helfen. Denn egal ob an einem sonnigen, bewölkten oder windigen Tag am See oder in den Bergen: Die Haut ist stets den Sonnenstrahlen ausgesetzt. Deren Intensität unterscheidet sich aber je nach Jahres- und Tageszeit, sowie der Höhe und dem Grad der indirekten Strahlung. Der UV-Index gibt die Intensität der UVA- und UVB-Strahlen an. Dabei gilt: je höher der Index, desto intensiver – und somit schädlicher – die Sonnenstrahlen und höher die Gefahr eines Sonnenbrandes. Um sich optimal auf eine Wanderung oder einen Badetag vorzubereiten, bietet das Bundesamt für Gesundheit BAG eine UV-Index-Prognose, welche die zu erwartende UV-Intensität angibt. Mit Schatten, Kleidung und Lichtschutzfaktor steht dem Sommerspass nichts im Wege!

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Über die Beiersdorf AG

Die Beiersdorf AG ist ein führender Anbieter innovativer und hochwertiger Hautpflegeprodukte und verfügt über mehr als 135 Jahre Erfahrung in diesem Marktsegment. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg beschäftigt weltweit rund 19 000 Mitarbeiter und ist im deutschen Leitindex für Aktien, dem DAX, gelistet. Im Geschäftsjahr 2017 erzielte Beiersdorf einen Umsatz von 7,1 Mrd. Euro. Das Beiersdorf Produktportfolio zeichnet sich durch starke, international führende Haut- und Körperpflegemarken aus, zu denen u.a. NIVEA – die weltweit größte Hautpflegemarke* – Eucerin, Hansaplast und La Prairie gehören. Mit ihren innovativen und hochwertigen Produkten überzeugen sie Tag für Tag Millionen von Menschen weltweit. Weitere namhafte Marken wie Labello, Florena, 8×4, Hidrofugal, atrix, Aquaphor, SLEK and Maestro ergänzen das umfangreiche Portfolio. Die hundertprozentige Tochtergesellschaft tesa SE, ein ebenfalls weltweit führender Hersteller in ihrer Branche, versorgt Industrie, Gewerbe und Verbraucher mit selbstklebenden Produkt- und Systemlösungen.*Quelle: Euromonitor International Limited; NIVEA als Dachmarke in den Kategorien Gesichts-, Körper- und Handpflege; Handelsumsatz 2017.

Weiteres Informationsmaterial zum Thema Sonnenschutz finden Sie unter nivea.ch/prosuncare. Für Rückfragen und mehr Informationen stehen wir Ihnen natürlich jederzeit gerne zur Verfügung!

#prosuncare
www.krebsliga.ch/sonnenschutz
www.nivea.ch/prosuncare

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