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Business Sponsored Mobilität

«Co-Working für Unternehmen – die neue Sorgenfreiheit am Arbeitsplatz»

13.01.2022
von SMA

Das Thema Mobilität dreht sich nicht nur um Güter und Fahrzeuge, sondern vor allem um Menschen. Die Gesellschaft ist in einem Masse mobil wie kaum zuvor und ein Abbruch dieser Dynamik ist nicht in Sicht. Denn der Megatrend erfasst alle Bereiche des Lebens, so auch die Arbeitswelt.

Anil Varghese

Der Arbeitsalltag in Städten und darüber hinaus wird zunehmend von Flexibilität bestimmt. Nicht zuletzt durch die Pandemie verflechten sich das Privat- und Arbeitsleben und dies auf geografischen und mentalen Ebenen. Homeoffice und andere alternative Arbeitsformen sind heute gang und gäbe. Dass nun die Arbeit selbst mobil ist, stellt für viele eine Umgewöhnung dar, die aber gleichzeitig zahlreiche Vorteile mit sich bringt. Telearbeit erhitzt dabei die Gemüter und sorgt für Diskussionsstoff, schliesslich sind die Bedürfnisse der Mitarbeitenden und Führungskräfte höchst individuell. Es ergeben sich neue Freiheiten, aber auch Sorgen. Befürchtungen vor einem Einbruch der Produktivität und das Fehlen des sozialen Austauschs können das Arbeitsleben erschweren. Gerade Letzteres möchte Anil Varghese stärken, denn Produktivität und Soziales gehen Hand in Hand. «Die Förderung von sozialen Interaktionen steigert die Leistung. Durch Studien ist bekannt, dass dieser Austausch unter Mitarbeitenden – selbst zwischen Unternehmen – förderlich ist für die Motivation, Kreativität und mentale Erholung», erklärt der CEO von Headsquarter, einem Betreiber von Premium Boutique Workspaces mit weltweit führenden Unternehmen als Kunden. 

Funktionale Flexibilität

Ein grosser Teil der Angestellten möchte aber weder ausschliesslich in einem Büro arbeiten noch lediglich von zu Hause aus tätig sein. Hybride Arbeitsformen sind das Gebot der Stunde. Längst nicht für alle Arbeiten ist es notwendig, an einen bestimmten Ort zu pendeln. Andere gehen im Team von Angesicht zu Angesicht leichter und effizienter von der Hand. Ganz zu schweigen von arbeitsunabhängigen sozialen Aspekten, die den Teamzusammenhalt stärken und die Batterien aufladen. Damit Unternehmen und deren Mitarbeitenden von gemischten Arbeitsformen profitieren, muss man sich einiger Aspekte bewusst werden. «Einerseits muss die örtliche und zeitliche Flexibilität gewährleistet und andererseits die Bewertung der Mitarbeitenden-Produktivität von deren physischen Anwesenheit entkoppelt werden», erläutert Varghese. Darüber hinaus sollen Büros attraktiv gestaltet sein, deren Standort weise gewählt sowie ungeplante Begegnungen ermöglicht werden. Neben der passenden digitalen Infrastruktur, durch welche alle denselben Zugang zu Wissen erhalten, sind dies die ersten Fragen, um erfolgreich ein alternatives Arbeitsmodell einzuführen. 

Office-as-a-Service boomt

Co-Working-Spaces sind derweil nichts Neues und einer der Ansätze, um in einer betriebsamen und angenehmen Atmosphäre Arbeitstätigkeiten nachzugehen. Headsquarter geht hier einen Schritt weiter. Räumlichkeiten mit moderner Infrastruktur werden genauso zur Verfügung gestellt wie umfangreiche hotelähnliche Dienstleistungen, die den Arbeitsalltag erleichtern. Varghese kommt selbst aus der Hotellerie und auch jedes Teammitglied bringt diese Dienstleistungskompetenzen mit: «Die Hotellerieerfahrung ermöglicht es uns, ein wirkungsvolles Arbeitsplatz-Erlebnis zu bieten. Wir treten dabei als natürliche Gastgeber auf.» Egal ob Rezeption, Küche, Lounge, Concierge, Wäscheservice oder Sportraum mit Umkleiden und Duschen, die zeitgemässe Einrichtung ermöglicht Treffen in- und ausserhalb des Arbeitskontextes und fördert auf diese Weise Inspiration, Produktivität und Teamgeist. Insbesondere wenn man nur an einzelnen Tagen der Woche im Office ist, entsteht so ein abwechslungsreiches und nutzbringendes Arbeitsleben.

Solides Konzept für Sorgenfreiheit

Headsquarter bietet also einen Rundum-Service für ihre Member. Das Office-Management wird dabei gänzlich aus einer Hand mit Hotellerieerfahrung übernommen. Ausserdem werden auch beispielsweise Events und deren Durchführung angeboten. Etabliert haben sich zum Beispiel der Mittwoch-Brunch und Donnerstag-Apéro. Durch ihr vierjähriges Bestehen konnte Headsquarter kritische Erfahrungswerte sammeln und Optimierungen hinsichtlich Raum- und Servicekonzept vornehmen. Zudem laufen kontinuierlich Feinadjustierungen. Varghese nennt als Beispiel die Durchmischung der Unternehmen: «Wenn in einem Space mit 200 Plätzen eine Mehrheit von einem Grossunternehmen belegt wird, fühlen sich Mitarbeitende einer kleineren Unternehmung schnell aussen vor gelassen. Deshalb kuratieren wir unsere Member gezielt, sodass eine ideale Mischung von Unternehmen entsteht, die für alle Seiten Vorteile bringt.» 

Headsquarter

Die Zukunft ist hybrid

Ein Blick in die Zukunft der Arbeit untermauert das Konzept. «Hybride Arbeitsformen sind kein Trend, sondern stellen eine strukturelle Verschiebung im Arbeitsmarkt dar. Das anfängliche Momentum hieraus spüren wir auch direkt vonseiten unserer Member und durch einen deutlichen Anstieg der Anzahl Anfragen von Unternehmen», so Varghese. Ihr starkes Wachstum gibt ihm recht: Kürzlich wurde ein neuer Standort eröffnet und war bereits zwei Monate vor Fertigstellung gänzlich ausgebucht. So befinden sich bereits neue Standorte in Prüfung. Tatsächlich steht auch die Expansion auf weitere Schweizer Städte zur Diskussion. Zentren wie Zug, Basel und Genf unterliegen denselben Dynamiken und zeigen demnach ähnliche Bedürfnisse. Ausserdem werden die Veränderungen der Arbeitswelt von Ansprüchen an die Nachhaltigkeit durchzogen. Die Nutzung eines Co-Working-Spaces scheint naheliegend, da Raum, Energie und Ressourcen optimal genutzt und geteilt werden. Eines ist aber klar: Hybrides Arbeiten richtig angepackt, entfaltet vielschichtige Vorteile.

 

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Weitere Informationen

Headsquarter bietet flexible Bürolösungen im Abo und sorgt mit exklusiven, hotelähnlichen Dienstleistungen für ein Rundum-sorglos-Paket, inklusive einer kuratierten Community. Zu den heute circa 500 Mitgliedern zählen führende Start-ups, KMUs und internationale Grosskonzerne.

Standorte

Ernst-Nobs-Platz 1, 8004 Zürich

Talacker 41, 8001 Zürich

headsquarter.com

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