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Die Partnerin für umfassende Energielösungen

15.01.2024
von SMA

Die Schweiz will und muss nachhaltiger werden. Eine Schlüsselrolle für das Gelingen der Energiewende spielt der Gebäudepark – denn dieser verursacht hohe Emissionen und ist ein veritabler Stromfresser. Wie man Bestandsbauten mit innovativer Technik nachhaltiger macht und dank State-of-the-Art-Ladelösungen gleichzeitig die E-Mobilität fördert, zeigt die Agrola AG.

Die Energie- und Emissionsbilanz des Schweizer Gebäudeparks ist besorgniserregend: Gemäss Bundesamt für Energie machen die hiesigen Wohn- und Gewerbebauten fast die Hälfte des Endenergiebedarfs aus und sind gleichzeitig verantwortlich für rund ein Drittel des inländischen CO2-Ausstosses. Kein Wunder, dass der Bund in seiner «Energiestrategie 2050» den Energieverbrauch im Immobiliensektor um rund ein Drittel und die CO2-Emissionen bis 2050 auf Netto-Null senken möchte.

Solarpanels auf einem Dach, Energielösung, Agrola

Die Zielsetzungen des Bundes machen klar, dass ein effizienter Gebäudepark ein zentraler Aspekt einer nachhaltigen Zukunft darstellt. Die Zeichen der Zeit hat auch die Agrola AG erkannt. Vor über 60 Jahren begann die Reise des Unternehmens als Pionierin im Tankstellengeschäft, heute gibt es schweizweit rund 400 Standorte der Marke Agrola. «Unsere Vision reicht weit über Zapfsäulen und Co. hinaus», betont Ueli Wintsch, Leiter Tankstellen/POS bei Agrola. Das Unternehmen hat seine Rolle neu definiert und gestaltet die Energiezukunft aktiv mit. Zum einen setzt sich Agrola seit Langem für die Förderung nachhaltiger E-Mobilitätslösungen ein, mithilfe hochmoderner Ladeinfrastrukturen. Und nicht nur das: «Wir sind überdies bestrebt, das Nachhaltigkeitspotenzial von Immobilien zu fördern und für die Verwaltungen und Eigentümerschaften nutzbar zu machen», erklärt Andreas Maurer, Leiter Ladelösungen bei Agrola. Zu diesem Zweck stattet man auf Kundenwunsch einzelne Gebäude sowie ganze Areale mit Photovoltaikanlagen und mit Ladelösungen für die E-Mobilität aus. «Die Summe dieser Massnahmen bietet einen enormen Mehrwert, sowohl für die Umwelt, für unsere Kundinnen und Kunden als auch für die Bewohnerschaft der jeweiligen Siedlungen.»

Leuchtturmprojekt in Wald

Ein Paradebeispiel für die kombinierten Nachhaltigkeitsbestrebungen der Agrola AG im Immobilien- und Mobilitätssektor bietet das Areal der Landi Bachtel in Wald/Kanton Zürich. Dieses umfasst insgesamt drei Gebäude, in denen nebst dem Landi-Ladengeschäft auch Mietwohnungen, Stockwerkeigentum sowie Gewerberäumlichkeiten Platz finden. Betrieben wird das Areal durch die Landi Genossenschaft, unter der Leitung von Nina Odermatt. «Wir hatten schon länger mit dem Gedanken gespielt, die Anlagen durch die Installation einer PV-Anlage nachhaltiger zu machen», erklärt die Verwalterin. Gleichzeitig stand die Vision im Raum, das Areal durch E-Ladeinfrastrukturen in der Tiefgarage aufzuwerten. «Mit dieser Zielsetzung wandten wir uns an die Agrola AG, weil wir wissen, dass unsere Partnerin solche kombinierten Anlagen aus einer Hand anbieten kann.»

Ein zentraler Pluspunkt der Zusammenarbeit mit der Agrola AG
liegt für die Landi-Verantwortlich-en in der Tatsache, dass man alle Dienstleistungen aus einer Hand beziehen konnte – und auch die Administration und Verrechnung der Energieleistungen
enorm vereinfacht werden.

Genau dies wurde dann auch umgesetzt: Im Sommer dieses Jahres wurden sowohl die PV-Anlagen als auch die Ladelösungen fertiggestellt. Für die Anwohnerschaft ergeben sich daraus verschiedene Vorteile, betont Nina Odermatt. «Durch die nachhaltige Energieerzeugung profitieren sie natürlich direkt von niedrigeren Stromkosten.» Dies insbesondere durch den Zusammenschluss zu einem ZEV. Damit ist gemeint, dass die Bewohner:innen von einem oder mehreren Gebäuden die vor Ort erzeugte Elektrizität selbst verbrauchen. Dieses Konzept bietet die Agrola AG ebenfalls an, im konkreten Fall wird der ZEV aber vom örtlichen Elektrizitätswerk betrieben, da dieses bereits die Vorinstallation vorgenommen hatte. Die Installation der E-Ladelösungen in der Tiefgarage durch die Agrola AG erachtet Odermatt als wichtige Investition in die Zukunft: Damit sei das Areal «Future-proof» und somit attraktiv für neue Zielgruppen, die Wert auf eine nachhaltige Mobilität legen.

Praktischer One-Stop-Shop

Ein zentraler Pluspunkt der Zusammenarbeit mit der Agrola AG liegt für die Landi-Verantwortlichen in der Tatsache, dass man alle Dienstleistungen aus einer Hand beziehen konnte – und auch die Administration und Verrechnung der Energieleistungen enorm vereinfacht werden. «Die Zusammenarbeit war äusserst partnerschaftlich und lösungsorientiert», so Odermatt. Und dank des praktischen Miet-Systems sowie der ausgefeilten Rechnungslösung gehe auch die Abwicklung der finanziellen Angelegenheiten wunderbar effizient von der Hand. Das überrascht nicht, denn die Agrola AG hat sich mittlerweile auch auf die Entwicklung nützlicher Abrechnungslösungen für die Betreibenden von Immobilien spezialisiert. Lange Zeit erschwerten die enorme Vielfalt an erhältlichen Systemen sowie die potenziellen Investitionskosten und Abrechnungsfragen die Findung einer Lösung, die zum individuellen Anwendungsfall passt. «Um hier neue Ansätze zu ermöglichen, haben wir PV- und Ladelösungen entwickelt, die sowohl in Wohn- als auch Gewerbeobjekten ideal zum Einsatz gelangen können und den unterschiedlichen Ansprüchen gerecht werden», erklärt Andreas Maurer.

Sauber unterwegs

Wer wie die Landi in Wald das eigene Immobilienareal für die E-Mobilitätszukunft fitmachen möchte, bekommt von der Agrola AG mit «Charge IMMO» das ideale Rundum-Sorglos-Paket. Darin enthalten ist die Beratung, die komplette Abwicklung der Installation sowie das Einbinden und Aufklären der Mieter:innen beziehungsweise Endnutzer:innen. Für dieses Onboarding versendet die Verwaltung lediglich den Link zur Standort-Landingpage an die Mieter- oder Eigentümerschaft, womit die Sache für sie erledigt ist – ab hier übernimmt die Agrola. Die Endnutzer:innen können sich dann gemäss ihren Bedürfnissen informieren, Fragen stellen sowie gegebenenfalls eine Lademöglichkeit samt zugeschnittenem Dienstleistungspaket (Lade-Abo) bestellen: «IMMO rented» für Mietende sowie «IMMO private» für Eigentümer und Eigentümerinnen. Agrola übernimmt dabei auch die allfällige Arbeit im Hintergrund, hält ein Auge auf den Betrieb und kümmert sich ums Handling der Mietladestationen bei einem Mieterwechsel. «Zusätzlich bieten wir zielgruppenspezifische Lösungen an, um auch die hohen Anforderungen der Stockwerkeigentümerschaften zu adressieren und so den Weg zu ebnen für einen positiven Entscheid.» Und nicht zuletzt sind Agrola Ladelösungen zukunftsorientiert und halten mit dem Lauf der Technik Schritt.

Weitere Informationen finden Sie unter www.agrola.ch und www.ladeloesungen.ch

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Über Agrola

Die Agrola AG ist eine Schweizer Energiedienstleisterin und Tochter der fenaco Genossenschaft. Das Unternehmen liefert Strom, baut Photovoltaikanlagen, vertreibt Holz-Pellets und Heizöl. Mit Schnell-Ladestationen für Elektrofahrzeuge und Wasserstoff-Tankstellen investiert Agrola gemeinsam mit den Landi Genossenschaften in die nachhaltige Mobilität. Das Agrola-Tankstellennetz umfasst über 400 Standorte und ist damit das grösste im ländlichen Raum der Schweiz. Die Agrola AG befindet sich in einem Transformationsprozess von der rein fossilen Brenn- und Treibstoffhändlerin hin zur umfassenden und nachhaltigen Energiedienstleisterin.

Logo Agrola

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