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Milchalternativen aus 100 Prozent Schweizer Hafer

05.07.2021
von SMA

Unter der Marke beleaf lancierte Emmi 2020 eine eigene vegane Linie – seit diesem Jahr wird sie von der Schweizer Markenbotschafterin Stefanie Heinzmann unterstützt.

Immer mehr Konsumentinnen und Konsumenten ernähren sich ab und zu vegetarisch oder vegan. Diese Entwicklung wird anhalten. In Ländern wie den USA ist sie schon wesentlich weiter fortgeschritten. Als Antwort auf diesen Trend lancierte Emmi unter der Marke beleaf schon im vergangenen Jahr eine eigene vegane Linie. Die Jogurtalternativen, Drinks und Desserts auf Mandel-, Hafer- oder Reisbasis bieten ein Maximum an Vielfalt für alle, die sich für eine abwechslungsreiche Ernährung interessieren. Dazu zählt auch die Schweizer Musikerin Stefanie Heinzmann, welche Emmis Vegan-Marke beleaf als Markenbotschafterin unterstützt. Ein absoluter Glücksfall. So passt die 31-jährige Pop- und Soulinterpretin mit ihrem bewussten Lebensstil und ihrer Bekenntnis zu einer flexitarischen Ernährung ideal zu beleaf. Und Stefanie Heinzmann sagt: «Die Menschen leben immer bewusster. Gerne helfe ich, dieses Bewusstsein auch bei der Ernährung zu unterstützen. Die Produkte von beleaf treffen zudem genau meinen Geschmack. Sie sind für mich nicht blosse ‹Ersatzprodukte›, sondern schmecken einfach toll.»

Jedes Produkt überzeugt durch eine andere Geschmacksnote und unterschiedliche Mehrwerte.

Keine Kompromisse puncto Geschmack

beleaf ist Emmis Schweizer Antwort auf die steigende Nachfrage nach veganen Lebensmitteln. Die Schweizer Herstellung und die Schweizer Rohware sind neben dem kompromisslosen Geschmack wichtige Verkaufsargumente. Aktuell bietet beleaf zwei Haferdrinks im Kühlregal an. Im Gegensatz zu den meisten veganen Milchalternativen werden sie aber keinem UHT-Verfahren unterzogen und schmecken dadurch besonders frisch. Der ungesüsste beleaf Haferdrink besticht durch seinen feinen Geschmack und kommt wie alle beleaf Drinks ohne unnötige Zusätze aus. Der beleaf Barista Drink ist die zweite Variante aus dem Kühlregal: Mit ihm lässt sich optimaler Schaum für Cappuccino & Co. im Barista-Style kreieren. Zudem gibt es von beleaf drei ungekühlt haltbare Haferdrinks aus Schweizer Hafer. Jedes Produkt überzeugt durch eine andere Geschmacksnote und unterschiedliche Mehrwerte: Die ungesüsste Variante ist ein Alleskönner – vom Shake bis zu Overnight Oats. Die Variante mit Hafer und Haselnuss schmeckt cremig-nussig und die Mischung aus Hafer und Mandeln punktet mit ihrer leicht «mandeligen» Note. Vervollständigt wird das Sortiment aus Schweizer Hafer durch zwei neue Jogurtalternativen. Mit den Sorten Strawberry und Blueberry gibt es vegane Alternativen zu den beliebtesten Fruchtjogurtsorten der Schweiz.

Stefanie Heinzmann

Der beleaf-Song «Believe»

Swissness war ein wichtiges Kriterium bei der Wahl einer passenden Markenbotschafterin. Von der beleaf-Linie mit sieben Neuheiten aus Schweizer Hafer ist auch Stefanie Heinzmann begeistert, denn sie liebt regionale Produkte. «Mein Herz schlägt für die Schweiz und alles, was von hier kommt. Ich finde es toll, wenn Menschen Produkte aus einheimischen Zutaten essen», schwärmt die Starsängerin. Von ihr stammt auch der Song «Believe» im aktuellen beleaf-Werbespot, welcher direkt nach dem ersten Treffen mit der beleaf-Crew entstanden ist und auch einen Platz auf ihrem aktuellen Album gefunden hat.

100 Prozent Schweiz

Vegan ist für Emmi nicht neu. In der Schweiz stellt sie für ihre Handelspartner schon seit den 1990er-Jahren eine Vielzahl von pflanzlichen Produkten auf Soja-, Mandel-, Cashew- und Lupinenbasis her. Während vegane Milchalternativen in den Anfängen vor allem aus Soja hergestellt wurden, stieg mit der wachsenden Nachfrage auch die Vielfalt an weiteren Rohstoffen. Hafer spielt dabei eine immer wichtigere Rolle: Mit seinem getreidig-süsslichen Geschmack verfeinert er als Milch- und Joghurtalternative Porridge, Kaffee und Müesli. beleaf von Emmi bietet nun eine Schweizer Antwort zu Milchalternativen aus dem Ausland sowie zu Ersatzprodukten aus importiertem Hafer. Dadurch ist der Weg vom Feld zur Verarbeitung kurz und folgt damit dem nachhaltigen Gedanken.

Emmi im Einkaufswagen

Mit der Lancierung von beleaf und dem Emmi Caffè Drink Almond Macchiato verfolgt Emmi die Strategie der frühen Besetzung von Nischen konsequent weiter und stärkt damit auch den Wirtschaftsstandort Schweiz: «Der anhaltende Trend hin zu vegetarischer oder veganer Ernährung macht es zu einer wirtschaftlichen Notwendigkeit, an dieser Entwicklung teilzuhaben», so Urs Riedener, CEO von Emmi. «Wir haben nicht nur die geeigneten Produktionsanlagen, sondern auch ein grosses Know-how rund um pflanzenbasierte Nahrungsmittel», so Riedener weiter. Mit ihren pflanzenbasierten Markenprodukten steigt Emmi in ihrem Heimmarkt in ein Segment ein, das heute stark von Importprodukten beeinflusst wird. Vegane Milchersatzprodukte sind jedoch eine Marktnische, das Kerngeschäft von Emmi sind und bleiben Milchprodukte. «Wenn Konsumenten heute von Zeit zu Zeit zu pflanzenbasierten Produkten greifen, soll ein Emmi-Produkt im Einkaufswagen landen, das durch kompromisslos guten Geschmack überzeugt», erklärt Thomas Morf, Chief Marketing Officer bei Emmi. Drum: Believe in beleaf.

beleaf Produkte

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Notizen zum Namen: beleaf

beleaf ist die vegane Marke der Schweizer Milchverarbeiterin Emmi. Sie richtet sich an Veganerinnen, Nicht-Veganer, Neues-Ausprobierer, Einfach-Mal-Macher, Umsteigerinnen, Vorbilder oder einfach gesagt: an alle mit gutem Geschmack. Mit Jogurtalternativen, Drinks und Desserts auf Hafer-, Mandel- und Reisbasis bietet beleaf eine Vielfalt an innovativen und pflanzenbasierten Produkten.

Mehr Informationen: www.beleaf.ch

Eine Antwort zu “Milchalternativen aus 100 Prozent Schweizer Hafer”

  1. Niklaus Waldis sagt:

    Gehe gegen 70 und unterstütze seit langem den Trend „weg vom Milcheiweiss“, da mein Körper dieses Eiweiss nicht mehr benötigt bzw. die notwendigen, diesbezüglichen Proteine gut und gern aus anderen Nahrungsquellen erhalten kann. Bin seit ich Einkaufe Migroskunde und die Migros hat mit der Aufnahme von Alnatura-Produkten in ihrem Sortiment sehr gute, zwei Haferdrinks angeboten. Der Umsatz dieser beiden Produkte zeigte sich jeweils in den Gestellablagen dermassen, dass sie oftmals fast leergeräumt waren. Dies im Vergleich zu all den sonstigen Drinks mit Reis, Soja, Mandel, Kokos usw.
    Seit gut ein bis zwei Monaten versiegt das Angebot der der Alnatura Haferdrinks in den Ablagen. Als Alternativen werden die Drinks von Oatly und Beleaf angeboten und dies zu weit höheren Preisen als die Alnaturaprodukte; ca, Fr. 2.-/lt. bei Alnatura gegenüber Fr. 3.- plus mehr bei Oatly, Beleaf.
    Als politisch interessierter Mensch verfolge ich seit Jahren die Bauern- und Milchpolitik/Milchwirtschaft in deer CH und erkenne auch de grosse Lobby im Hintergrund bis Bundesbern.
    Mit dem Haferdrink wird nun ein nächstes Kapitel der Protektion geschrieben (Swissness) mit erhöhten Preisen, dass die „Verbände“ im Hintergrund weiterhin ihren Verdienst abzweigen können. Der Bauer auf dem Felde, der Hafer anpflanzende word vermutlich wie bei der Kuhmilch den marginaleren Teil des Verdienstes aus dem Produkt erhalten, Emmi und Co. wird den weit grösseren, aufschwimmenden Rahmanteil in ihre Kassen abschöpfen.
    Resultat des Trauerspiels: Die höheren Kosten trägt wieder einmal der Konsument aufgrund der Unterbindung vorhandener und qualitativ ausgezeichneter Alternativ-Produkte durch geschicktes Lobbying mit politisch/gesetzlich legitimierter Gesetzeslage von Bundesbern.

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