Interview von Kevin Meier

Amélie Putain: «Drag bedeutet Freiheit»

Amélie Putain erobert Drag. Im Interview erzählt sie, wie sie ihren Weg fand, was sie von «RuPaul’s Drag Race» hält und wie sie die Schweizer Szene wahrnimmt.

Die Dragqueen Amélie Putain macht in der Szene immer mehr von sich reden. Im Interview spricht sie über den Unterschied zwischen Felix und Amélie, Schweizer Drag und wie sie ihren eigenen Weg ebnet.

Amélie Putain, wie würdest du dich selbst beschreiben?

Ich bin ein ganz normaler Junge aus der Vorstadt, aus Deutschland in die Schweiz gekommen. Unscheinbarer als ich kann man nicht aussehen, ausser, dass ich keine Augenbrauen mehr habe. Ich bin unspektakulär und langweilig: Im Alltag trage ich Anzughosen und einfarbige T-Shirts, meist ohne Aufdruck. Eigentlich bin ich der typische Lehrer, wie man ihn sich vorstellt.

Als Felix bin ich eher schüchtern und zurückhaltend unterwegs, vor allem wenn ich die Leute noch nicht so gut kenne. Irgendwann blühe ich schon auf. Die Leute nehmen mich als beobachtende Person wahr, die Ruhe ausstrahlt. Ausserdem würde ich mich als sehr pflichtbewussten und perfektionistischen Menschen beschreiben. All das nehme ich auch mit ins Drag.

Als Amélie stehe ich gerne mal im Mittelpunkt. Nicht so sehr wie andere, ich bin keine allzu laute Dragqueen. Ich werde dann aber schon gerne angeschaut. Dafür macht man Drag auch, zumindest zum Teil.

Wie bist du aufgewachsen?

Ich wuchs sehr schön und behütet in einem deutschen Dorf mit 400 Menschen auf. Bereits die Fahrt in den nächsten Ort war eine Herausforderung, weil nur drei Busse am Tag gefahren sind. In schönen Familienverhältnissen bin ich idyllisch auf dem Land aufgewachsen, habe in Wald und Wiese gespielt und Baumhäuser gebaut. Mein Vater nahm dann einen Job in der Schweiz an und wir sind in ein kleines Dorf gezogen, nach Uttwil am Bodensee. Im Thurgau habe ich die Sekundar- und Kantonsschule besucht und studierte an der PH Kreuzlingen. Nach dem Studium bin ich nach Winterthur gezogen und habe endlich ansatzweise so etwas wie Grossstadt erlebt.

War Sexualität je ein Problem?

Ich outete mich in der Sekundarschule als schwul, was für viele sehr problematisch war. Vor allem für die Jungs an der Schule bot das eine Angriffsfläche. Während der Schulzeit wurde ich gemobbt und belästigt, teilweise auch noch in der Kanti. Mit einer gewissen Reife hat es aber aufgehört und das Studium war diesbezüglich entspannt. Es war nicht einfach und toll. Ich bin aber nicht der Einzige mit einer schwierigen Schulzeit. Gerade für Menschen der LGBTQ+-Community ist es oft eine kritische Phase, wenn man so früh zu sich steht und sich outet.

Wie war es in der Familie?

Da war die Homosexualität gar kein Problem. Das Zuhause war immer ein «Safe Space», da es in der Schule teilweise schon sehr schwierig war. Meine Eltern hatten von Anfang an keine Probleme damit und haben mich unterstützt. Das ist viel Wert. Als ich mit Drag anfing, war das mit einigen Fragen verbunden, weil sie es nicht kannten. Bis heute stehen sie aber hinter mir. Meine Mutter begann sogar, mir Kleider auszuleihen. Sie war so etwas wie meine allererste Dragmom, auch wenn Odette Hella’Grand meine eigentliche Dragmom ist.

Wunderschön. Viele Leute haben das nicht.

Genau. Dessen bin ich mir auch bewusst. Wenn man diesen Backlash auch noch in der Familie erfährt, ist es bestimmt unglaublich schwierig, trotz allem das auszuleben, womit man geboren wurde.

Wie und wann bist du zu Drag gekommen?

Mit Drag hatte ich mich schon sehr lange auseinandergesetzt. Ich bin nicht direkt durch RuPaul’s Drag Race dazu gekommen. Während der Kanti-Zeit, bevor ich realisierte, dass sie an Drag Race teilnahmen, verfolgte ich Grössen wie Detox, Willam Belli und Vicky Vox auf Youtube. Die waren einfach wow! Ich fand es einfach cool.

Für das Studium reiste ich für einen Sprachaufenthalt nach Dublin, Irland und probierte vermehrt Gay-Ausgang aus. Jeden Abend gab es Dragshows. Natürlich hatte ich schon Drag an der Pride in Zürich gesehen. Aber es so nah in dieser Kultur mitzuerleben, war toll.

Später habe ich mir doch RuPaul’s Drag Race angeschaut. Ich fand es furchtbar und habe es gehasst. Alles ist knallig, bunt und übertrieben. Das hat mir gar nicht entsprochen. Irgendwann habe ich mir nochmals Season 9 mit Sasha Velour angetan. Es hat mich trotz allem gepackt und ich habe die Staffel durchgesuchtet. In dem Moment habe ich gemerkt, dass ich mich schon lange für Drag interessiere und dass es mir vielleicht noch liegt, so auf die Bühne zu gehen. Schliesslich hatte ich immer gerne Schauspiel und Musik gemacht. Als im Studium lange Sommerferien für drei Monate anstanden, kam Langeweile auf. Ich bin in die Drogerie gegangen, habe durcheinander Make-up gekauft und einfach angefangen. Irgendwann bin ich auch in Drag ausgegangen im Heaven Zürich.

Eines Tages kam Odette Hella’Grand auf mich zu und fragte, ob ich nicht Lust hätte, bei ihrer Show Drag Roy-lälle-ty mitzumachen, in der sie Newcomer castet. Überraschenderweise habe ich die Show gewonnen. Damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Seitdem wird es Jahr für Jahr grösser. Ich habe viel Zeit und Arbeit investiert. So ist eins ums andere gekommen: Veranstaltungen, Fotoshootings und mehr. Es hat aber auch viel damit zu tun, dass Odette mich stark fördert und mir ihre Bühne zur Verfügung stellt. Das hat mir ein Feld an neuen Möglichkeiten eröffnet.

RuPaul’s Drag Race hat dich also doch gepackt. Wie stehst du nun dazu?

Drag Race hat grundsätzlich vieles ermöglicht. Für viele ist es eine einfache Möglichkeit, Drag überhaupt kennenzulernen. Dadurch hat es dazu beigetragen, dass es bekannter wurde und in den Mainstream durchbrechen konnte. Mittlerweile dringen Dragqueens ganz bewusst und sichtbar in viele Bereiche der Gesellschaft vor. Dieses Interesse haben wir auch RuPaul und seiner Show zu verdanken.

Inzwischen bin ich etwas gelangweilt von diesem Reality-Format. Es ist auf Views und die Social-Media-Tauglichkeit aus; es zeigt eine hochpolierte, verkürzte Version der Realität. Menschen, die nicht selbst Drag praktizieren, erwarten nun diese Perfektion. Heute war ich das erste Mal in Drag in meiner Schule. Die Schülerinnen und Schüler waren natürlich hellauf begeistert, aber fragten, weshalb mein Gesicht so weiss ist und warum man meine Lacefront sieht. Nur diese perfekte Seite von Drag zu sehen, ist langweilig geworden. Lokales Drag ist diesbezüglich viel spannender.

Lokales Drag ist viel spannender. Amélie Putain

Zudem werden viele Formen von Drag von der Sendung ausgeschlossen. Bei den US-Staffeln waren nie Dragkings oder Bearded Queens dabei und es dauerte lange, bis trans Personen mitmachen durften. Gerade RuPaul sollte wissen, dass trans People of Color viel für die Community getan haben. Diese Schattenseiten machen es für mich zusätzlich etwas uninteressanter.

Wie definierst du Drag?

Ich würde es grundsätzlich als die Performance von Gender definieren. Auf irgendeine Weise wird Gender auf die Bühne gebracht. Vielleicht ist das jedoch eine altbackene Sichtweise. Wie gesagt sucht sich Drag schon immer neue Formen. Auch heute sieht man, wie Drag immer experimentierfreudiger wird, zum Beispiel mit Insektenkostümen oder bizarrem Drag. Es existiert nicht nur dieses klassische Drag, wie man es sich vorstellt.

Es gibt eine Vielzahl von Einflüssen und es findet immer einen Weg, gesellschaftliche Strömungen aufzufassen und auf den Kopf zu stellen. Es kann Entertainment sein, muss aber nicht.

Genau. Es kommt immer darauf an, was man mit dem eigenen Drag machen möchte. Was es aber immer ist, ist politisch. Es geht immer darum, vermeintliche Grenzen aufzuzeigen und klarzumachen, dass wir auch ohne diese alle glücklich und in Einklang leben können – oder könnten (schmunzelt). Drag kann sich vor allem um Ästhetik und Entertainment drehen, aber der politische Aspekt schwingt immer mit. Es enthält immer eine Message.

Was bedeutet Drag für dich persönlich?

Drag bedeutet für mich Freiheit und die Möglichkeit, mich als Person ganzheitlicher kennenzulernen. Vor Drag habe ich vieles gar nicht zugelassen. Es hat mir aufgezeigt, dass ich andere Aspekte meiner Person ausleben und verkörpern kann. Nicht nur auf der Bühne, denn es reflektiert auch immer wieder zu mir als Typ zurück. Deshalb finde ich auch, alle sollten einmal Drag probiert haben, weil es für alle einen Aha-Moment gibt.

Eigentlich paradox, dass man sich durch die Verkleidung besser kennenlernt.

Genau. Drag ist für mich zwar schon auch ein Schauspiel, allerdings bringe ich alles bereits mit, was Amélie auf der Bühne macht. Alles ist schon da, es wird aber zum Leben erweckt, überspitzter und grösser gemacht. Felix hoch vier (lacht).

Kunst und Überspitzung, Subversion und Realität – wie würdest du Drag einordnen?

Drag hat mit allem zu tun. Es ist nicht nur das eine oder das andere. Man kann nicht abstreiten, dass Drag viele Kunstaspekte enthält. Es hat nichts damit zu tun, ob ein Mann lieber eine Frau sein möchte, sich als trans identifiziert oder welche Sexualität man hat. Drag ist ein Spiel mit Farbe, Licht und Schatten. Man versteckt Dinge, bringt andere zum Vorschein. Schlussendlich machen zum Beispiel Malerinnen und Maler dasselbe.

Gleichzeitig kommt immer auch der angesprochene politische Aspekt hervor, der Kritik am Zeitgeist äussert. Beispielsweise wie Männer ihre Femininität nicht ausleben dürfen. Da zeigt Drag buchstäblich den Stinkefinger. Da kommt auch die Übertreibung mit hinein. Drag ist eine visuelle Kunstform und muss irgendwodurch gesehen werden.

Und dennoch: Obwohl es eine Illusion ist, existiert es in der Realität und ist sichtbar. Wie Trixie Mattel kürzlich sagte: «God is not real and I am» (lacht).

Wer ist Amélie Putain in Drag?

Gute Frage (lacht). Amélie ist ein Lehrer aus der Schweiz, der seine künstlerische Seite auslebt. Sie möchte aufzeigen, dass vieles, was scheinbar nicht zusammenpasst, eben doch perfekt harmoniert und zu einem erfüllten Leben führen kann.

Ansonsten weiss ich nicht, wer Amélie ist. Sie erfindet sich immer wieder neu und driftet in verschiedene Bereiche ab. Die ursprüngliche Idee von Amélie war die Verkörperung französischer Eleganz. Das habe ich aber nie gemacht (lacht). Meine Interessen sind zu vielseitig, als dass Amélie nur eines sein könnte. Alles ist immer im Wandel und diese Veränderung finde ich spannend.

Wie unterscheiden sich Amélie Putain und der private Felix voneinander?

Felix ist ein bisschen der Sklave von Amélie geworden. Man kann sagen, dass sie mit mir zusammen in einer WG wohnt. Sie hat nun auch ihr eigenes Zimmer bekommen (lacht).

Drag beschäftigt mich so gesehen den ganzen Tag. Beide Personen nehmen voneinander ihre Teile. Felix konnte vieles von Amélie übernehmen, was das Selbstbewusstsein und die Akzeptanz seiner femininen Seite angehen. Andersrum ist Felix die Basis und der kreative Kopf hinter Amélie. Sie ist eine Verlängerung meines Selbst. Kürzlich habe ich gesagt, Drag sei nur Schauspiel, aber das stimmt eben doch nicht. Felix ist immer da, wie gesagt einfach hoch vier.

Was inspiriert dich?

Zum einen inspirieren mich andere Drag Acts. Zum anderen natürlich auch Filme, Videos, Bilder und vor allem Musik. Früher wollte ich einmal Komponist werden. Bis heute hat die Musik für mich einen hohen Stellenwert und ist ein wichtiger Bestandteil meines Drags. Für eine Performance achte ich auf eine gute Storyline sowie einen guten Remix. Wenn ich ein Thema gerade spannend finde, schneide ich mir etwas zusammen. Zum Beispiel nutze ich Wettervorhersagen. Oder kürzlich bin ich als Köchin zu Katy Perrys «Bon Appetit» aufgetreten. In den Song habe ich Sequenzen aus Trash-TV-Sendungen reingeschnippelt wie «Man kann Nudeln machen warm, man kann Nudeln machen kalt» oder «die Gurke ist unglaublich entwässernd» (lacht). Teilweise singe ich auch selbst ein. Zusammen mit meiner Bühnenpartnerin, einer Opernsängerin, arbeite ich an unserer ersten eigenen Show, in der Livegesang einen grossen Bestandteil ausmachen wird. Die klassische Gesangsszene inspiriert mich also auch.

Was gefällt dir am meisten an Drag?

Die Verwandlung gefällt allen, sonst würde man es kaum machen. Instagram gibt mir auch etwas zurück, doch die schönsten Momente sind die Performance auf der Bühne und danach mit den Leuten in Kontakt zu treten. Dieses in Drag in die Öffentlichkeit rauszugehen, macht mir am meisten Spass. Wenn ich keine Auftritte mehr hätte, würde ich mit Drag aufhören.

Wie nimmst du die Schweizer LGBTQ+-Szene wahr?

Es ist die erste Szene, in die ich reinkam. Die LGBTQ-Szene anderer Länder habe ich nie gross miterlebt. Aber ich denke, in der Schweiz ist es ein Vorteil, dass wir ein kleines Land sind. Dadurch lernt man sich schnell kennen und der Umgang ist familiär und herzlich. Im Vergleich dazu gibt es in Berlin zum Beispiel eine Riesenszene, was alles gleich oberflächlicher und unpersönlicher macht. Obwohl, wenn man an die Pride geht, ist man erstaunt, wie viele LGBTQ+-Menschen und Allies in der Schweiz existieren.

Drag und die Community geraten politisch vermehrt in die Kritik. Was macht das mit dir?

Es regt Bedenken. Man benutzt uns, um Stimmung zu machen. Ich als Dragqueen werde politisiert für ein leeres Parteiprogramm. Ich möchte nicht, dass Amélie von Parteien dafür eingesetzt wird.

Vielleicht liegt es daran, dass Drag in den Mainstream eindringt und sichtbarer ist. Wir sind vielleicht wie die Galionsfiguren der LGBTQ+-Szene und repräsentieren viele Thematiken in uns. Wir mussten lange im Verborgenen sein – viele auch heute noch. Die Leute, die uns so hart kritisieren, möchten uns wieder in diesen Schatten drängen und die Sichtbarkeit nehmen. Das ist sehr, sehr gefährlich und wir müssen weiterhin für die Sichtbarkeit ein- und geradestehen. Das braucht viel Energie, viel Mut, aber wir sind real und wir existieren. Drag ist nichts Gefährliches und kein Verbrechen.

Wir müssen weiterhin für die Sichtbarkeit ein- und geradestehen. Amélie Putain

Es ist angsteinflössend, in welche Richtung Europa abdriftet. Wir sehen diesen Hass im Internet und wie Nazis Vorlesungen oder Pride-Gottesdienste zu stürmen versuchen. Nicht zu vergessen, dass dabei immer auch Hass gegenüber trans Personen mitschwingt. Es verhält sich wie mit der Rassismusdebatte: Alle müssen sich damit befassen. Es läuft etwas schief, wenn man als Mensch nicht mehr dafür kämpft, dass es allen in der Gesellschaft gut geht – auch wenn man nicht von der jeweiligen Thematik betroffen ist.

Du hast Kunst zu deinem Nebenberuf gemacht. Was würdest du jungen Kunstschaffenden raten?

Mein erster Ratschlag klingt vielleicht doof, aber man sollte sich einen geldbringenden Job suchen. Es ist unglaublich vorteilhaft, wenn man keine Angst haben muss, ob am Ende des Monats noch Geld zur Verfügung steht. Gleichzeitig ermöglicht ein zweites Standbein auch, dass man finanziell mehr in die Kunst investieren kann. Wenn es gut läuft, kann man später immer noch das Arbeitspensum reduzieren und der Kunst mehr Zeit widmen.

Zweitens ist mein Eindruck, dass in der Kunstszene vieles über Connections läuft. Man darf nicht nur zu Hause sitzen, sondern man sollte rausgehen, die Kunst präsentieren und Menschen kennenlernen. Dafür muss man sich etwas von der Angst lösen, die eigene Kunst sei noch nicht gut genug. Man lernt im Prozess selbst. Amélie sah anfangs auch furchtbar aus (lacht).

Wie findet man allgemein den individuellen beruflichen oder privaten Weg?

Es gibt ein schönes Zitat von Karl Lagerfeld: «Wer ehrlich zu sich selber ist, der kennt die Antwort auf all seine Fragen.» Ehrlichkeit mit sich selbst ist wichtig, auch was das Berufsleben betrifft. Einen grossen Teil des Lebens wird man in einem Beruf verbringen. Deshalb würde ich etwas machen, das mich erfüllt. Genauso sollte man sich aber fragen, wo die eigenen Stärken liegen und worin man Zeit investieren möchte oder wo es einem vielleicht nichts ausmacht, mal eine Stunde länger zu bleiben. Im Idealfall wird man dafür auch noch bezahlt (lacht).

Wichtig ist aber, dass man noch nicht genau wissen muss, was dabei herauskommt. Wir verändern uns ständig im Leben. Ich wollte immer Kantonsschullehrer werden und die Besten unterrichten. Nun mache ich das komplette Gegenteil: Ich unterrichte die schwächeren Schülerinnen und Schüler an einer Schule mit verhaltensauffälligen Jugendlichen. Das erfüllt mich von Montag bis Freitag.

 


Lust auf mehr Drag? Lies auch das Interview mit «Queen of the Scene» Milky Diamond, «Gen Z Tornado» Ares und Fiorella Lores!

Wo man Amélie Putain findet

Website: amelieputain.ch

Instagram:@theamelieputain

Youtube: @theamelieputain265

Podcast: Drags Uncut auf Spotify

3 Antworten zu “Amélie Putain: «Drag bedeutet Freiheit»”

  1. Anja sagt:

    Spannend und inspirierend! Danke Amélie & Kevin 🤍

  2. Aki sagt:

    So tolles Interview!

  3. Vanessa sagt:

    Ich habe sie schon live erlebt. Eine echte Augenweide! Spannend hinter die Kulissen zu blicken!

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31.08.2023
von Kevin Meier
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