enerjoy klima app
Sponsored Energie

Die App, die uns alle Klima-Ausreden nimmt

19.10.2022
von SMA

enerjoy macht uns umweltfreundlicher! Die App berechnet unseren Fussabdruck, hilft uns, diesen in spannenden Challenges zu verbessern – und macht uns bei Bedarf vom Sofa aus klimaneutral.

Hitzesommer mit Rekordtemperaturen, schmelzende Gletscher oder Starkregen und Überschwemmungen. Für uns alle spürbare Wetterphänomene nehmen Jahr für Jahr zu, der Klimawandel wird uns allen immer präsenter vor Augen geführt. Politikerinnen und Politiker setzen sich an grossangelegten Gipfeln neue Klimaziele, Unternehmen werden dazu angehalten, umweltfreundliche Massnahmen zu ergreifen. Den ersten Schritt aber sollte jede und jeder einzelne von uns tun. Mit enerjoy, der App, die uns allen hilft, etwas klimafreundlicher unterwegs zu sein.

Klimafreundlicher unterwegs sein. Tönt gut – und eignet sich hervorragend als Neujahrsvorsatz, der nach ein paar Wochen wieder vergessen ist. Deshalb machts enerjoy konkreter: Wer umweltbewusster leben will, muss zuallererst einmal wissen, wo der Hebel überhaupt anzusetzen ist. Es gilt, seinen ganz persönlichen CO2-Fussabdruck zu bestimmen. Die enerjoy-App hat hierfür den passenden Fragebogen bereit. Wobei Fragebogen eigentlich ein zu verstaubter Begriff ist: Auf interaktive und kurzweilige Art und Weise führt enerjoy durch die Fragen rund um den alltäglichen Energieverbrauch. «Wie oft isst du Fleisch und Fisch?» oder «Wie viel fährst du jährlich mit dem Auto?». Aus den Angaben berechnet enerjoy den exakten Fussbadruck. Er gibt an, wie viele Treibhausgase durch unsere Handlungen in die Atmosphäre freigelassen werden. Sprich: Mit wie viel Kilogramm CO2 belasten wir das Klima jeden Monat?

Vergleich zum Durchschnittsschweizer

enerjoy hilft anschliessend, die Zahl auch richtig einzuordnen. Wir Schweizerinnen und Schweizer verbrauchen im Schnitt jeden Monat rund 1200 Kilogramm CO2. Das ist übrigens fast dreimal so viel, wie der globale Schnitt. Nachdem die App den Fussabdruck evaluiert hat, berechnet sie, wie viel der Wert über oder unter dem hiesigen Mittel liegt.

Zu wissen, ob man im Vergleich zum Durchschnittsschweizer gut wegkommt, ist schön und Recht. Die Umwelt hat davon aber noch lange nichts. enerjoy nimmt die Nutzerinnen und Nutzer deshalb direkt an die Hand. Je nachdem, wo es beim individuellen Fussabdruck noch (saubere) Luft nach oben gibt, werden einem personalisierte Tipps angezeigt, die helfen, seinen CO2-Ausstoss zu reduzieren. Gibt jemand also an, vornehmlich mit dem Auto unterwegs zu sein, meint enerjoy: «Bevorzuge ÖV anstelle Auto». Und liefert gleich auch noch mit, wie viel Potenzial die Umstellung mit sich bringt, was sie kostet – und wie viel Überwindung es braucht, die Gewohnheit zu ändern. 

enerjoy als persönlicher Umweltcoach

Der Handlungsbedarf ist also bekannt. Wie dieser konkret aussieht ebenfalls. Doch Hand aufs Herz: Nicht immer reicht uns das. Manchmal brauchts jemanden, der im Fitnesscenter danebensteht und einen bei jeder Übung laut anfeuert. Ein Coach, eine treibende Kraft hinter einem Ziel. Auch das ist enerjoy. Die App gibt nämlich nicht nur wertvolle Tipps auf dem Weg zu einem umweltfreundlicheren Alltag – sie hilft einem, diese auch tatsächlich umzusetzen. enerjoy setzt hierfür auf Challenges. Sie helfen, Gewohnheiten spielerisch zu ändern. 

Das Beispiel der Food-Challenge zeigt, wie das funktioniert. Wer sich dieser annimmt, erhält von der App ein Budget an CO2, welches jeden Tag verbraucht werden darf. Isst man zum Frühstück also beispielsweise zwei Scheiben Brot und trinkt einen Kaffee dazu, kann man dies direkt in die App eintragen – diese berechnet selbstständig den Verbrauch. Wer das Budget an fünf von sieben Tagen einhält, besteht die Challenge. Natürlich hilft enerjoy und gibt täglich Inputs, wie man sich möglichst umweltfreundlich ernähren kann. 

Mittels Klick auf dem Smartphone CO2 einsparen

Auch den Macherinnen und Macher von enerjoy ist bewusst, dass sich Gewohnheiten nicht von einem Tag auf den anderen ändern lassen. Manchmal kann der Arbeitsweg halt wirklich nur mit dem Auto zurückgelegt werden – auch die Ölheizung ist nicht von heute auf morgen ersetzt. enerjoy bietet deshalb die Möglichkeit, an einer Stelle verursachte Emissionen an einem anderen Ort einzusparen. Dem Klima spielt es nämlich keine Rolle, wo Treibhausgase ausgestossen oder eben eingespart werden.

Nutzerinnen und Nutzern von enerjoy ist es deshalb möglich, mittels einfachem Klick in der App das eigene CO2 auszugleichen. Beim sogenannten CO2-Ausgleich können Zertifikate von Projekten erworben werden, die Treibhausgase einsparen und damit aktiv den Klimaschutz fördern. Beispiel gefällig? Durch eine Spende kann bei einer Familie in Ruanda ein effizienterer Ofen installiert werden, der deutlich weniger Holz verbraucht. Es bleiben mehr Bäume stehen – und damit weniger CO2 ausgestossen. Denn: Zwei Drittel der Weltbevölkerung kocht noch über offenem Feuer. Die ineffiziente Holzverbrennung belastet nicht nur die umliegenden Wälder, sondern führt durch Luftverschmutzung auch zu Millionen von vermeidbaren Todesfällen jedes Jahr.Beim Ausgleich des Fussabdrucks werden gleich viel Emissionen eingespart, wie man versursacht hat. Wie das Recycling unseres Abfalls: Eine PET-Flasche werfen wir ja auch nicht einfach auf die Strasse.

enerjoy ist nicht nur die App, die dabei hilft, klimaneutral zu leben. Sie nimmt uns auch alle Ausreden. Denn wer seine Gewohnheiten trotz individuell berechnetem Fussabdruck, personalisierten Klimatipps und spielerischen Challenges nicht ändern kann oder will, der kann ab sofort auch vom Sofa aus per Knopfdruck aufs Smartphone klimaneutral werden.

Smart
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Promotion

Bei jedem neuen Abschluss für einen CO2-Ausgleich lassen wir drei zusätzliche Bäume pflanzen. Via Link die App downloaden und Klimaschutz betreiben:

Download enerjoy

Let’s enerjoy.
(Angebot ist bis zum 31.10.2022 gültig). 

www.enerjoy.ch

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