Es ist schwierig sich im Zeitalter der Selbstdarstellung, der Selfie-Kultur, von dominierenden Influencer:innen, der boomenden Kosmetik- und Beauty-Industrie, aber auch von Longevity und gelebter Natürlichkeit zurechtzufinden. Bei Fine Aesthetics in Zürich bietet Dr. Robert Graf Schönheitsberatungen an, in die seine (Lebens-)Erfahrung in Chirurgie und ästhetischer Medizin einfliessen.
In allen Medien werden uns makellose Menschen gezeigt, die körperliche Schönheit zelebriert, von Klick zu Klick. Alles scheint so echt, so leicht, so selbstverständlich. In unserer privilegierten Welt des Überflusses suggeriert man uns, wie wir sein sollten, wie der Idealkörper auszusehen hat und zeigt uns alle Möglichkeiten auf, wie wir dies erreichen können. Wir alle wissen um die Bildbearbeitungen, Hautbearbeitungen und Möglichkeiten der ästhetischen und plastischen Chirurgie. Es wird einem sehr schwierig gemacht, sich mit den eigenen Makeln abzufinden und noch schwieriger was genau dagegen zu tun ist.
Dr. Robert Graf ist überzeugt, dass jede Frau, jeder Mann in sich schön und einzigartig ist. Vielleicht ist dieser von sich überzeugter Blickwinkel in unserer Zeit zunehmend verloren gegangen. In seiner Ästhetik-Klinik «Fine Aesthetics» versucht er in einer ersten Analyse dies aufzuzeigen, darauf hinzuweisen, das eigene Schöne wiederzuerkennen. Makellosigkeit kann langweilig werden, im Leben einzig und alleine auf die Schönheit bedacht zu sein, kann lähmen. Ja, Asymmetrien, gewisse Falten, sogar Narben haben etwas Interessantes, Charakterbildendes.
Rationalität in der Ästhetik
Robert Graf ist ein erfahrener Allgemein- und Unfallchirurg, der eher zufällig sein Interesse der ästhetischen Medizin zuwandte. «Das Äussere – und Innere – von Menschen zu lesen und zu erfahren fasziniert mich – Menschen jeden Alters interessieren mich. In meiner Klinik an der Hottingerstrasse versuche ich stets, wie man mit minimalem Aufwand dezent Körperformen und -konturen verschönern könnte. Dabei sollte die eigene Natürlichkeit erhalten bleiben. Dies ist die Kunst!» Als völliger Gegensatz dazu operiert er im indischen Himalaja und fördert dort die Ausbildung von Ärzt:innen und medizinischem Personal. Mit dem von ihm gegründeten Verein Swiss-Hiamlayan Amity (SHA) unterstützt er eine grosse Kinderkrebsstation in Rishikesh und hilft sichere Geburtszentren, aber auch rauchlose Öfen zu bauen. Dort geht es nicht um Ästhetik, sondern ums Überleben. «Meine Arbeit für und in Indien ist ein Gegenpol zur Schönheitsmedizin und zeigt mir auf, was wirklich wichtig ist in unserem Leben: Allen eine Chance auf ein gutes Leben zu ermöglichen.»
Jeder Eingriff birgt Gefahren – die ärztliche Beratung soll umfassend sein
Einige Patient:innen wissen genau, was sie wollen und sind gut informiert, andere sind verunsichert durch die vielen unterschiedlichsten Behandlungsmöglichkeiten. Wichtig ist herauszufinden, welches die Wünsche sind, und ob ich diese Erwartungen mit meinen Interventionen und Operationen erfüllen kann. In der Ästhetik sind die Erwartungen besonders hoch. «Ein Zuviel an Botox oder Hyaluronsäure-Filler können störend, ja sogar entstellend sein. Also sollte bei der Wahl der Produkte, der Technik und der Dosierung besondere Sorgfalt walten gelassen werden. Komplikationen mit Hyaluronsäure können nämlich gravierende Folgen haben. Wird dieses in Arterien gespritzt, führt dies zum Gefässverschluss. Das Gegenmittel (Hyalase) muss dann sofort hoch dosiert nachgespritzt werden. Bei Botox gibt es leider kein Gegenmittel», erklärt Graf.
Ein Besuch bei Fine Aesthetics lohnt sich sehr
Er nehme sich viel Zeit für die Patient:innen, möchte sie kennenlernen, wissen was hinter dem Wunsch nach Schönheit, nach Veränderung, nach mehr Attraktivität stecke. Und immer wieder möchte er aufzeigen, wie viel Schönheit in einem steckt. Schon allein diese Gespräche tun wohl und stehen im Gegensatz zu der verkaufsorientierten Pharmabranche, den Beautykliniken und Chirurg:innen. Wenn aber der Wunsch nach Veränderung klar ist, dann habe er den Anspruch an sich, das bestmögliche kosmetische Ergebnis zu erzielen und dabei die persönliche Natürlichkeit dezent zu ergänzen. Weniger sei oft mehr. Denn die Zeiten der volumenreichen Veränderungen besonders im Gesicht seien eindeutig vorbei. Ganz im Sinne von Longevity: Ästhetische Interventionen zusammen mit Beachtung einer gesunden Ernährung, Vermeidung von schädigenden Stoffen und körperliche Bewegung.
Die innere Einstellung ist entscheidend
Bei einem Besuch bei Fine Aesthetics geht es auch immer darum, welches Bild die Menschen von sich selbst haben. Die innere Haltung ist für Dr. Graf ein entscheidender Faktor in der Ästhetik. «Die Zufriedenheit mit sich selbst ist entscheidend – nicht nur in der plastischen Chirurgie. Und in Zeiten von Unzufriedenheit überträgt sich diese auch auf den eigenen Körper», sagt Graf. Es müsste nicht jede Falte gespritzt, jede Brust vergrössert und jedes Gramm Fett abgesaugt werden. «Aber immer wieder erlebe ich, wie mit wenig Lippenvolumen, wenig Botox hier oder dort, mit einem feinen Contouring oder einer straffenden Laserbehandlung das Selbstwertgefühl deutlich verbessert werden kann», beschreibt Dr. Graf seine Genugtuung nach einer erfolgreichen Behandlung. «Und es bleibt eine Kunst.»
Warum Fine Aesthetics
Wie in der Chirurgie, so gilt es auch in der ästhetischen Medizin bescheiden und seinen Grundsätzen treu zu bleiben. Das ganze Spektrum des Handwerks ist zu beherrschen und die Patient:innen sind in den Mittelpunkt zu stellen. Die Gesundheit geht dabei immer vor. Beim Fine Aesthetics Team stimmt alles: angefangen beim Arzt Robert Graf, der Ambiance in der Klinik (Francesca Graf), dem Marketing (Philipp Graf) und Social Media (Seles Creative Agency). Und die Preise stimmen auch.
Wer ein Erstgespräch mit Dr. Graf führen möchte, kann online einen Termin buchen. Hier gehts zum Angebot: fine-aesthetics.ch
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