«Ästhetische Medizin ist nur was für Frauen.» Wie veraltet diese noch immer verbreitete Annahme ist, beweist ein Besuch bei der Juvenessenz AG an der Zürcher Bahnhofstrasse. Im Gespräch mit dem medizinischen Leiter der Klinik, Dr. med. Konrad Thoele, zeigt sich nämlich: Immer mehr Manager nutzen subtile ästhetische Eingriffe als Karrierebooster.

Dr. med. Konrad Thoele
Ärztlicher Leiter
An der Zürcher Bahnhofstrasse, inmitten des geschäftigen Treibens, befindet sich die Klinik Juvenessenz. Im eleganten Refugium für ästhetische Medizin und Longevity-Therapien treffen modernste Behandlungsmethoden auf eine anspruchsvolle Klientel. «Alle unsere Patientinnen und Patienten haben eines gemeinsam», erklärt Dr. med. Konrad Thoele, Gründungspartner und ärztlicher Leiter der Klinik: «Sie alle tragen den Wunsch in sich, die beste Version ihrer selbst zu sein.» Doch eine sich schon länger abzeichnende Entwicklung ist dabei besonders bemerkenswert: Rund 20 Prozent der Patienten von Juvenessenz sind mittlerweile Männer – ein wachsender Trend, wie Thoele betont.
Weniger Berührungsängste
Worin gründet das steigende Interesse der Männer an den Dienstleistungen der Juvenessenz AG? «Wir stellen fest, dass erfolgreiche Männer heute vor allem eines wollen: frisch und vital aussehen.» Es gehe ihnen nicht darum, ihr Gesicht komplett zu verändern oder zu glätten, sondern die Spuren von Stress und Anstrengung abzumildern. «Viele unserer männlichen Patienten sind erfolgreiche Manager, die bewusst ihre Ausstrahlung optimieren möchten.» Männer schätzten dementsprechend diskrete, effektive Lösungen. «Unsere männlichen Patienten entscheiden sich häufig für minimalinvasive Behandlungen mit Botulinumtoxin (Botox) oder Hyaluronsäure», erklärt der Mediziner. Auf diese Weise lassen sich die häufigsten Begleiterscheinungen des beruflichen Erfolgs wie Anspannung und Müdigkeit zumindest optisch vermindern. Neben der optischen Verbesserung bietet die ästhetische Medizin auch funktionelle Lösungen: So wählen Männer oftmals smarte Behandlungen, etwa gegen übermässiges Schwitzen in Stresssituationen, Zähneknirschen (Bruxismus) und Migräne.
Die Karriere fördern durch ein strahlendes Auftreten
Ein überraschender Aspekt: Immer mehr Männer sehen ästhetische Behandlungen nicht nur als Mittel der Selbstoptimierung, sondern auch als wertvolle Möglichkeit, um der Karriere Schub zu verleihen. «Viele unserer Patienten berichten, dass ein frischeres Auftreten ihnen im Beruf zugutekommt», sagt Konrad Thoele. Ob bei Verhandlungen, Präsentationen oder im Umgang mit Mitarbeitenden – ein vitales Erscheinungsbild signalisiert Energie, Kompetenz und Führungsstärke. Manche Patienten werden sogar von Headhuntern zu Juvenessenz geschickt, damit sie dort eine dynamischere und gewinnendere Ausstrahlung erlangen.
Diskreter Partner für ästhetische Lösungen
Für Männer, die den ersten Schritt in die ästhetische Medizin wagen, bietet Juvenessenz ein Umfeld, in dem Diskretion und Professionalität grossgeschrieben werden. «Unsere Praxis an der Bahnhofstrasse wurde so gestaltet, dass sich jeder wohlfühlen kann», betont der medizinische Leiter. Mit individuell abgestimmten Behandlungen und einem klaren Verständnis für die Wünsche und Bedürfnisse der männlichen Klientel hat sich Juvenessenz als verlässlicher Partner für erfolgreiche Männer etabliert, die ihre Vitalität bewahren und gleichzeitig die Zeichen von Stress hinter sich lassen möchten.
Weitere Informationen unter www.juvenessenz.ch
Juvenessenz
Bahnhofstrasse 67
8001 Zürich
Zur Person: Warum sich Dr. med. Konrad Thoele für die ästhetische Medizin entschieden hat
Mit seiner Weiterbildung zum Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde am Universitätsspital Zürich und seiner anschliessenden Tätigkeit als Oberarzt blickt der Mediziner auf eine beeindruckende Karriere zurück. Seine fundierte Expertise bringt Dr. Thoele nun in die Klinik ein. Doch warum hat er sich auf die ästhetische Medizin spezialisiert? «Es bereitet mir Freude, mit motivierten und positiven Menschen zu arbeiten. Unsere Patienten kommen zu uns, weil sie das Beste aus sich herausholen möchten – das ist eine unglaublich erfüllende Aufgabe.» Thoele amtet mittlerweile auch als Ausbilder ästhetischer Medizinerinnen und Mediziner.
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