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E-Mobilität – ganz einfach

19.03.2024
von SMA

Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch. Für dieses Ziel macht sich auch Agrola stark: Die führende Tankstellenanbieterin vom Land ist heute ebenfalls eine innovative Energiedienstleisterin. Mit modernen Ladelösungen für den Einsatz im Eigenheim, am Arbeitsplatz sowie an Tankstellen sorgt Agrola für eine schnelle und «hürdenfreie» E-Mobility.

Die Schweiz hat sich der elektrischen Mobilität verschrieben. Und die Transformation des Verkehrssektors hin zu mehr Nachhaltigkeit ist auch dringend notwendig, wie Statistiken belegen: Hierzulande verursacht der Verkehr (ohne Flugverkehr) rund 31 Prozent der Gesamtemissionen, was ihn zum grössten nationalen CO2-Emittenten macht. Es kommt daher nicht von ungefähr, dass Elektrofahrzeuge schweizweit an Popularität gewinnen und ihre Anzahl auf den hiesigen Strassen zunimmt. «Doch leider ist es ebenfalls eine Tatsache, dass der Wechsel auf die E-Mobilität in der Praxis noch oftmals unnötig kompliziert ist», erklärt Andreas Maurer, Leiter der Ladelösungssparte bei der Agrola AG.

Was meint der Experte damit? «Eine zentrale Hürde stellt jeweils die Frage dar, wo und wie man das eigene E-Fahrzeug aufladen möchte», weiss Maurer. Konfliktpotenzial entstehe etwa durch die unterschiedlichen Bedürfnisse von Mieter:innen und Eigentümer:innen von Immobilien. Denn um eine Ladelösung in einem Mehrfamilien-Objekt zu realisieren, respektive zu betreiben, bedarf es einer ausgereiften Lösung zur Abrechnung der einzelnen Fahrzeugladungen. Im Falle von Stockwerkeigentümerschaften wiederum müssen sich die Beteiligten entsprechend einig werden, welchen Lösungsansatz man verfolgen möchte. Die mittlerweile grosse Vielfalt an erhältlichen Systemen sowie die potenziellen Investitionskosten und Abrechnungsfragen erschweren vielfach das Finden einer Lösung, die exakt zum individuellen Anwendungsfall passt. «Im schlimmsten Fall hängt am Schluss der Haussegen schief und man ist hinsichtlich sauberer E-Mobilität keinen Schritt weitergekommen», fasst Andreas Maurer zusammen.

Exakt und maximal einfach

Genau hier setzt Agrola an: Das Unternehmen hat diverse Ladelösungen entwickelt, die sowohl in Wohn- als auch in Geschäftsgebäuden anwendbar sind und den vielfältigen Anforderungen gerecht werden. Für Verwaltungen bietet man mit «Charge IMMO» ein Rundum-sorglos-Paket an. Darin enthalten sind die Beratung, die komplette Abwicklung der Installation sowie das Einbinden und das Informieren der Mieter:innen beziehungsweise Endnutzer:innen. Für dieses Onboarding versendet die Verwaltung lediglich den Link zur Standort-Landingpage an die Mieter- oder Eigentümerschaft, womit die Sache für sie erledigt ist – ab hier übernimmt anschliessend Agrola. Die Endnutzer:innen können sich dann gemäss ihren Bedürfnissen erkundigen, Fragen stellen sowie gegebenenfalls eine Lademöglichkeit samt zugeschnittenem Dienstleistungspaket (Lade-Abo) bestellen: «IMMO rented» für Mietende sowie «IMMO private» für Eigentümer und Eigentümerinnen.

Zusätzlich bieten wir zielgruppen­spezifische Lösungen an, um auch den hohen Anforderungen der Stockwerkeigentümerschaften zu entsprechen und so den Weg zu ebnen für einen positiven Entscheid. Andreas Maurer, Leiter Ladelösungssparte Agrola AG

Agrola übernimmt dabei auch allfällige Arbeiten im Hintergrund, hält ein Auge auf den Betrieb und kümmert sich ums Handling der Mietladestationen bei einem Mieterwechsel. «Zusätzlich bieten wir zielgruppenspezifische Lösungen an, um auch den hohen Anforderungen der Stockwerkeigentümerschaften zu entsprechen und so den Weg zu ebnen für einen positiven Entscheid.» Und nicht zuletzt sind Agrola-Ladelösungen zukunftsorientiert und halten mit dem Lauf der Technik Schritt. Ebenfalls interessant: Die Systeme eignen sich auch ideal für Ferienhäuser und -wohnungen. In diesem Segment spüre man einen klaren Anstieg der Nachfrage. «Das ergibt auch absolut Sinn, schliesslich möchte man ja auf saubere Art und Weise in die Ferien verreisen und vor Ort elektrisch unterwegs sein.»

Der Arbeitsplatz wird zur E-Tankstelle

Natürlich beschränkt sich das Potenzial der Elektromobilität nicht allein auf die eigenen vier Wände: «Auch im gewerblichen Flottenmanagement gewinnt dieses Thema immer mehr an Bedeutung», betont Andreas Maurer. Allerdings stehen Flottenmanager:innen häufig vor der Herausforderung, eine ebenso zuverlässige wie flexible Ladelösung für ihre Firmenfahrzeuge finden zu müssen – und zwar ohne dass daraus lästige Zusatzverpflichtungen oder komplizierte Zahlungsmodalitäten entstehen.

Agrola setzt daher auf eine unkomplizierte Lösung für Flottenmanager:innen, die ihre Firmenflotte auf Elektromobilität umstellen wollen. Der vielleicht entscheidendste Faktor: Im Gegensatz zu anderen Anbietern verfügt Agrola über eine Lösung für die gesamte Palette an Anwendungsfällen im Firmenumfeld. Zu den Elementen dieser Lösung gehören etwa verschiedene Preise für unterschiedliche Nutzergruppen, die Verrechnung auf Kostenstellen sowie das Laden für Mitarbeitende beziehungsweise Besucherinnen und Besucher. Die Lösung kann sich über die komplette eigene Flotte erstrecken, die schnellen und langsamen Verkehrsträger umfassen sowie das Laden zu Hause oder unterwegs abdecken. Fahrer:innen von Dienstfahrzeugen können auf diese Weise transparent und komfortabel ihr Lademanagement auf Geschäftskosten abwickeln. Daraus ergibt sich für den Betrieb eine ideale Kostenwahrheit, die konfigurierbar ist und ohne aufwendige administrative Prozesse auskommt. «Dies ist für KMU aller Branchen und Grössen essenziell», betont Andreas Maurer. Die Ladelösung von Agrola macht es ihnen zudem enorm einfach, den Überblick über sämtliche anfallende Kosten zu behalten. Sie erhalten monatlich eine übersichtliche Abrechnung, auf der alle getätigten Ladungen pro Anwendungsbereich aufgelistet sind.

Das Lade-Netz wird engmaschiger

Ein Argument, welches Gegner der Elektromobilität häufig ins Feld führen, betrifft die vermeintlich unzureichende Abdeckung der Schweiz mit Ladestationen. Auch hier engagiert sich Agrola und setzt sich gemeinsam mit den Landi Genossenschaften für den Aufbau eines nationalen Schnell-Ladenetzes ein. Hierfür werden Standorte im ländlichen Gebiet signifikant ausgebaut und auf den neusten technischen Stand gebracht. Das passt zu einem Unternehmen, dessen Reise vor über 60 Jahre als Pionierin im Tankstellenkonzept begann. «Die Mobilität befindet sich einmal mehr im Wandel und wie in der Vergangenheit gestaltet Agrola die Veränderung aktiv mit», betont Maurer. Die Agrola-Powercard, die Nutzerinnen und Nutzer kostenlos erhalten, dient als Schlüssel zu über 250 000 Ladestationen in der ganzen Schweiz und Europa. Dieses enorm weitläufige Netzwerk an Ladeinfrastrukturen ist ein weiteres gewichtiges Argument für die Agrola-Ladelösung. Gleiches gilt für die Agrola-e-Mob-App: Mit ihr findet man immer in Windeseile die nächste Ladestation, kann ihre Verfügbarkeit in Echtzeit prüfen und die Resultate anhand von Suchkriterien wie Steckertypen und Ladeleistungen ordnen. Überdies hat man mit der Agrola-e-Mob-App die Preise der verschiedenen Standorte stets im Überblick. «Auch hier halten wir uns an unseren Grundsatz, dass in Sachen E-Mobilität alles so einfach wie möglich sein sollte.»

Weitere Informationen finden Sie unter www.agrola.ch und www.ladeloesungen.ch

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Über Agrola

Die Agrola AG ist eine Schweizer Energiedienstleisterin und Tochter der fenaco Genossenschaft. Das Unternehmen liefert Strom, baut Photovoltaikanlagen, vertreibt Holz-Pellets und Heizöl. Mit Schnell-Ladestationen für Elektrofahrzeuge und Wasserstoff-Tankstellen investiert Agrola gemeinsam mit den Landi Genossenschaften in die nachhaltige Mobilität. Das Agrola-Tankstellennetz umfasst über 400 Standorte und ist damit das grösste im ländlichen Raum der Schweiz. Die Agrola AG befindet sich in einem Transformationsprozess von der rein fossilen Brenn- und Treibstoffhändlerin hin zur umfassenden und nachhaltigen Energiedienstleisterin.

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